Es fällt auf, dass Spanien für Besucher Deiner Art wenig bis gar nicht vorbereitet zu sein scheint. In Australien soll man besser dran sein mit Trailer. Was fürs Obst und Gemüse das Treibhaus ist die Bettenburg für den Touri.
Das ist, glaube ich, eine Frage des Wollens oder Nichtwollens, und vielleicht auch des ‚Charakters‘, wenn man das auf ein Land und dessen Leute überhaupt anwenden soll. Tatsächlich scheint mir dem ‚Spanier an sich‘ der Individualismus eher fremd zu sein. Man unternimmt etwas als Familie oder als Gruppe, und dann wird ~ ohne Pause ~ intensiv und lautstark kommuniziert . . . Mountainbiker zum Beispiel sind hier meist in Gruppen von einem halben bis einem ganzen Dutzend unterwegs, und die Lippen sind genauso ständig in Bewegung wie die Beine . . . das erhöht sicher auch den Trainingseffekt für die Atemorgane ;-}
Vorgestern hat mich eine sechzehnjährige Spanierin mit deutscher Mutter angesprochen, weil ich mich ausgerechnet vor ihrem Haus für die Nacht niedergelassen hatte . . . liebes Mädel, freundlich, offen ~ aber alleine reisen, sich nicht unterhalten zu können . . . ist doch langweilig! Wobei das sicherlich bei den meisten jungen Leuten so ist, und ich sicherlich die andere Seite des Extrems darstelle . . . witzigerweise wurde mir am nächsten Tag eine Spanische Werbung in meine GPS-App eingeblendet: Es wurden Kapseln gegen Langeweile angeboten ;-}
Australien wäre zwar auch ganz interessant, aber der Weg dahin ist seeehhhr weit ~ und ich müßte einen ganz, ganz langen Schnorchel an den Bus anbauen ;-}
….also das fehlt mir noch in meiner „To Do“ Liste, Klasse! 😉
In meinem früheren Job hatte ich mal die Chance, aber ein netter Kollege hat mir diese weggeschnappt! Die Landung war allerdings etwas ruppig, zum Glück nur ein paar Prellungen.
Aber ein bißchen Schadenfreude darf schon sein, oder? 😀
Grüßle, Rainer ;-D
ich hab auch nur zugeschaut ~ stell ich mir aber auch interessant vor . . . solange der Brenner nicht faucht ;-}
Es fällt auf, dass Spanien für Besucher Deiner Art wenig bis gar nicht vorbereitet zu sein scheint. In Australien soll man besser dran sein mit Trailer. Was fürs Obst und Gemüse das Treibhaus ist die Bettenburg für den Touri.
Das ist, glaube ich, eine Frage des Wollens oder Nichtwollens, und vielleicht auch des ‚Charakters‘, wenn man das auf ein Land und dessen Leute überhaupt anwenden soll. Tatsächlich scheint mir dem ‚Spanier an sich‘ der Individualismus eher fremd zu sein. Man unternimmt etwas als Familie oder als Gruppe, und dann wird ~ ohne Pause ~ intensiv und lautstark kommuniziert . . . Mountainbiker zum Beispiel sind hier meist in Gruppen von einem halben bis einem ganzen Dutzend unterwegs, und die Lippen sind genauso ständig in Bewegung wie die Beine . . . das erhöht sicher auch den Trainingseffekt für die Atemorgane ;-}
Vorgestern hat mich eine sechzehnjährige Spanierin mit deutscher Mutter angesprochen, weil ich mich ausgerechnet vor ihrem Haus für die Nacht niedergelassen hatte . . . liebes Mädel, freundlich, offen ~ aber alleine reisen, sich nicht unterhalten zu können . . . ist doch langweilig! Wobei das sicherlich bei den meisten jungen Leuten so ist, und ich sicherlich die andere Seite des Extrems darstelle . . . witzigerweise wurde mir am nächsten Tag eine Spanische Werbung in meine GPS-App eingeblendet: Es wurden Kapseln gegen Langeweile angeboten ;-}
Australien wäre zwar auch ganz interessant, aber der Weg dahin ist seeehhhr weit ~ und ich müßte einen ganz, ganz langen Schnorchel an den Bus anbauen ;-}
….also das fehlt mir noch in meiner „To Do“ Liste, Klasse! 😉
In meinem früheren Job hatte ich mal die Chance, aber ein netter Kollege hat mir diese weggeschnappt! Die Landung war allerdings etwas ruppig, zum Glück nur ein paar Prellungen.
Aber ein bißchen Schadenfreude darf schon sein, oder? 😀
Grüßle, Rainer ;-D
ich hab auch nur zugeschaut ~ stell ich mir aber auch interessant vor . . . solange der Brenner nicht faucht ;-}