7 Antworten auf „noch’n Suchbild :)“

  1. 🙂 Das Osterei im Valle Bonito gefunden 🙂 , die Windräder der Serra Calderona im gelblichen Licht bestaunt, die Uhren schonmal umgestellt…dann kann ich mich ja jetzt so langsam zur Ruhe begeben 😉 …aber nicht, ohne Dir ein frohes, wie auch immer geartetes, hoffentlich sonniges Osterfest zu wünschen 🙂

    Liebe Grüsse
    Birgit

  2. Hallo lieber Ralf
    schöne Ostertage wünschen wir dir, Wärme und Sonnenschein und was du sonst noch so möchtest. Gibt es in deinen Bergen eigentlich Hasen? (Eine durchaus ernst gemeinte Frage.)
    Grüße von der (durch- und hoffentlich bald wegziehenden) Regenfront
    Ursula

  3. Hallo Ralf,
    selbst ist die Frau: im wesentlichen läuft in ganz Spanien der Iberische Hase herum, lütter als „unser“ Feldhase und mit mehr Weiss am Bauch. Hätte also mit den Ostereiern klappen können…
    LG
    Ursula

  4. ¡Hola! miteinander, und fühlt euch beide und alle verspätet und zu spät zu einem fröhlichen Osterfest bekommentart! Leider hat Funkloch und Resourcenknappheit zu einem Arbeitsstau bei der Bloggerei geführt, der erstmal abgewerkelt werden mußte.
    Zu Oster-Eiern und Hasen, obwohl mir die Story immer schon recht schräg vorgekommen ist: Hier oben auf tausend Metern und auch auf siebenhundertfünfzig habe ich weder Hasen, noch Karnickel gesehen, auch keine Kötel . . . ich hätte allerdings auch mangels fachlicher Kompetenz nicht entscheiden können, ob die Kötel von Hasen oder Karnickeln oder gar von Ostern kommen, da bleibt also noch viel zu lernen! 🙂
    Was es hier oben gibt, sind offensichtlich Wildschweine, nachtaktiv, die den geschredderten Wald aus dem nächsten Artikel umgraben, außerdem als Niederwild eine Art Wachtel, die verschreckt aus dem Gebüsch flattert. Und ein Adlerpärchen, sag ich mal als kompetenter Faunologe, hab ich auch gesehen . . .
    Unten an der Küste auf dem Parkplatz gab’s ein Karnickel, hatte aber auch kein Ei dabei, auwei! Das war allerdings auch gut vor Ostern . . .

  5. Kaum geschrieben, ist der letzte Kommentar schon wieder hinfällig ~ auf dem Spaziergang zur Erholung von der Bloggerei habe ich tatsächlich auf einem Hügel ein halbes Dutzend Kötel gefunden. Ob jetzt Karnickel oder Hase oder Oster war mit diesem reinen Indizienbeweis nicht festzustellen, mangels Anwesenheit konnte ich auch nicht nach dem Pass und der Nationalität fragen . . . 🙁
    Was mir dann auch noch eingefallen ist ~ in den örtlichen Supermärkten waren die Schokohasen durchaus präsent, fast wie zu Hause!
    Liebe Grüße an alle Hasenfans!

    1. Liebe Grüsse zurück 😉 !
      Hase im Topf ist mir eindeutig lieber als die in Staniol, Alu oder Plastik verpackte süße Variante. Am liebsten sind sie mir in der freien Natur.

      Ich war so ungefähr 10 Jahre alt, als mein Vater auf die Idee kam, mir beibringen zu wollen, wie man Feldhasen zähmt. Also fuhren wir abends mit dem Auto an den Waldrand und sahen tatsächlich in einiger Entfernung einige Hasen auf einem Feld. Er drückte mir ein Tütchen Salz in die Hand und erklärte mir, ich solle nun aussteigen und einem Hasen Salz auf seine Blume streuen. Der wäre dann zahm und ich könne ihn mit nach Hause nehmen. Weder glaubte ich meinem Vater, noch hielt ich es grundsätzlich für möglich, das Verlangte erfolgreich durchzuführen und überhaupt warum. In diesem inneren Zwiespalt verließ ich auf Drängen meines alten Herrn das Auto und näherte mich ganz vorsichtig den Hopplern, die mich gut im Auge behielten. Dann klatschte ich laut und fest in die Hände, bis alle verschwunden waren. Wieder zurück im Auto fragte mein Vater mich, wieso ich keinen Hasen mitbringen würde. Ich antwortete: „Weil sie vor mir Angst hatten und weggelaufen sind.“

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