Nichts

Spektakuläres gibt es zu berichten, trotzdem ein kurzes Lebenszeichen, damit nicht die letzen Gucker und Leser sich verabschieden.

nichts spektakuläres zu berichten, wie man sieht . . .
nichts spektakuläres zu berichten, wie man sieht . . .

Etwas frisch ist es geworden, aber bis Mitte der Woche war das gut erträglich, weil jeden Tag die Sonne von einem blauen Himmel herunterbrezelte. Da war sogar bei der tiefsten Morgentemperatur von 3,7°C, wohlgemerkt im Bus, nach einigen Stunden Rumkrabbelei unter dem alten Herrn Magirus und entsprechend eingesautem Herrn Gutmann noch ein ~ allerdings wirklich erfrischendes 🙂 ~ Bad im örtlichen Baggersee möglich. Da freute sich also der Herr Magirus, daß Hand an ihn gelegt wurde, und der Herr Gutmann darüber, daß er den ganzen See für sich alleine hatte 🙂

Inzwischen versteckt sich allerdings die Sonne immer öfter hinter dicken Wolken, und heute früh hat sie es noch gar nicht geschafft, sich durch den Nebel zu kämpfen. Wird hoffentlich noch! Erfreuliches gibt es in dem Zusammenhang aber auch zu berichten: Bei durchaus durchwachsenem Wetter reicht die Performance der neuen Bordbatterien in vereinter Anstrengung mit der Solaranlage noch aus, um morgens und vielleicht sogar abends ein, zwei Stündchen die Hai-Tzung laufen zu lassen, um die Innentemperatur aus dem einstelligen Celsiusbereich zu heben, und gegen Abend trotzdem ein randvolles Batteriepack zu melden. Das ist schön! Und vor allem beruhigend.

Denn die größeren Arbeiten vor dem TÜV-Termin stehen noch aus, mindestens bis dahin werden wir im kühlen Germanien sein. Und ich werde solange eher sporadisch in meinem Lieblings-Thermalbad planschen ~ Weichei halt 🙂