
Wie angekündigt habe ich gestern auch eine erste Exkursion zur Erforschung der tierras malas von unten gestartet, wobei das mangels Weg und Steg nicht ganz so einfach ist. Die Bilder sind auf halber Höhe nach Vortasten in ausgetrockneten Wasserläufen und Pfaden entstanden, die ganz offensichtlich nicht von und für 186 Zentimeters langen Personen geschaffen sind. Außer Kaninchen sind es wohl in der Hauptsache Rehe, vielleicht Wildschweine, und Jäger, wie ab und an eine Schrotpatrone bezeugt . . .



Die Erosion hat hier wirklich eine faszinierende Landschaft gestaltet. Nicht nur Oberflächenwasser, auch unterirdischer Wasserfluß formt im großen und im kleinen Maßstab. Zum Schluß noch ein Photo, das vorgestern abend mit dem Handy entstanden ist . . .

Leider meint es das Wetter grad nicht so gut mit mir. Es ist mit knapp elf Grad nicht sehr kuschelig, eine dichte, dicke Wolkendecke sorgt für unfotogenes Licht, ab und an spritzt Regen auf den Bus. Schau mer mal, wie das sich entwickelt!