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aber gaaanz langsam!

la roca Foradada
la roca Foradada

Wie das oft so ist, wenn man Ziele erreicht und ‚abgearbeitet‘ hat, war da ein Moment der Ratlosigkeit ~ wo geht’s jetzt lang? Nach der Exkursion zur Ermita Magdalena und dem traditionellen Aussichtsplatz über Zaragoza mußte ich mich erst einmal an den Gedanken gewöhnen, die Nase des alten Herrn Magirus gen Norden zu wenden und gaaanz, gaaanz langsam wieder in Richtung Heimat zu rollen. Forchterbar! 🙁

näher: la roca Foradada
näher: la roca Foradada

Ziemlich planlos unterwegs, keine genaue Route im Kopf. Aber da begegnen einem, vor allem bei der Suche nach einem kuschligen Übernachtungsplatz, meist unerwartet die interessantesten Sachen. Wie der roca de Foradada (so heißt die Gemeinde, foradar heißt im Catalan ‚ein Loch machen‘) mit dem Loch. Wenn man dann noch einen lauschigen Platz für die Nacht mit Aussicht auf die Morgensonne findet, einen schönen Abendhimmel geschenkt bekommt und sich mit grünem Spargel und den üblichen Verdächtigen ein feines Abendmahl zaubern kann ~ was will man mehr?

von der anderen Seite: la roca Foradada
von der anderen Seite: la roca Foradada
gesucht ~ gefunden ~ Platz für die Nacht
gesucht ~ gefunden ~ Platz für die Nacht
Abendhimmel
Abendhimmel
Abendmahl ~ grüner Spargel und die üblichen Verdächtigen
Abendmahl ~ grüner Spargel und die üblichen Verdächtigen