Auf der Suche nach einem ruhigen Plätzchen im Ostertrubel bin ich auf diese schöne Gegend gestoßen, das Tal des Rio Salazar . . .
. . . der alte Herr und ich haben uns auf einem Parkplatz für Jäger niedergelassen, Jäger sind zum Glück keine da, auch kein Wild. Nur ein zerissenes Stringhöschen zeugt davon, daß es nicht immer so ruhig zugeht wie jetzt 😉
Ich selber bin Jäger mit der Kamera, mein Wild bewegt sich normalerweise nicht (zu sehr) ~ man kann nicht alles haben, gleichzeitig Ruhe und Äääkschen geht halt nicht 🙁
Kompliziert genug ist es trotzdem. Das Handy ist für schwierige Lichtverhältnisse nicht geeignet. Die alte kleine Pentax auch nicht wirklich, denn das Verstellrad für die Belichtungssteuerung hakelt, wodurch die Anpassung der Belichtung zum Geduldspiel wird, fatal, wenn sich das Licht so schnell ändert wie bei Sonnenauf und -untergang! Fluch über die Diebe!
Ein Großteil meines Datenvolumens geht diesen Monat für Recherche zur neuen Kamera drauf, wobei die Schwierigkeit nicht so sehr beim Kameragehäuse liegt, sondern bei der Wahl der richtigen Objektive. Die gibts auch in richtig teuer, von Zeiss zum Beispiel für schlappe 24 Kilodollares 😉 No Way! Ich bin ein armer Photograph 🙁