Grau, nass und unkuschlig an der Rhone

Der alte Herr Magirus am Ufer der Rhone
Der alte Herr Magirus am Ufer der Rhone
Blick aus dem Fenster - die Füße der Weiden im
Blick aus dem Fenster – die Füße der Weiden im Wasser

Knapp 200 Kilometer weiter südlich am Ufer der Rhone. Leider ein unkuschlig steifffffer und kalter Wind aus Süden, grau und regnerisch. Sonst wär das hier ein ausgesprochen schöner Platz . . .

Aber so – nix wie weiter nach dem Frühstück!

2 Antworten auf „Grau, nass und unkuschlig an der Rhone“

  1. Ja hallo, lieber Ralf
    dir ein schönes neues Jahr, da hast du also doch Herz, Gleitsichtbrille und Autoschlüssel eingesteckt und bist abgedüst…wer braucht auch dichten Nebel und eine geschlossene Eisdecke auf der Straße? Gestern war ich die „Vorturnerin“ im Lachclub, musste also abends mit dem Auto auf die Eisbahn, weil ich die Leute nicht vor verschlossener Tür stehen lassen wollte, und habe ebenso inständig wie vergebens gehofft, dass auch die Gemeindeverbindungsstraße in der Zwischenzeit gestreut wird. O.k., gestreute Straßen sind für Weicheier und Stadtbewohner….
    Aber lassen wir das – du saust der Sonne entgegen und machst das wie in jedem Jahr goldrichtig. Und ich freue mich auf wärmende Sonnenstrahlen (in jeder Form) aus der Aussenwelt.
    Gute Reise und viel Spaß!

    1. 😉
      Das mit Brille und Schlüssel war die leichtere Übung . . . aber gut!
      Iiiich freu mich jedenfalls, dich wieder an Bord begrüßen zu können. Willkommen!
      Und da ich inzwischen am Meer angekommen bin, ist hier die Gefahr von Glatteis minimiert. Will ich jedenfalls hoffen! Irgendwas muß ich ja von der Reiserei haben, oder?

Kommentare sind geschlossen.