Nach ausgiebigem Regen heute Nacht morgens tatsächlich blauer Himmel über dem Dachfenster, auch wenn die Sonne erst ein paar Wolkenbänke beiseiteschieben muß, bevor die Wärme mein Glashaus so richtig kuschlig macht. Irgendwann später dann glasklarblaues Firmament, der Strandspaziergang wird allerdings zum Abenteuer: Sturm, daß es einem das Hirn aus den Ohren bläst, der feine Sand zum Teil bis über Kopfhöhe. Im Gegenwind Augen zu und durch, oder rückwärts. Und es ist für die Gegend säuisch kalt (obwohl nichts gegen das Wetter in Deutschland im Moment). Zu Busse angekommen also erstmal den Sand aus den Haaren schütteln – und auch die Socken leeren 😉
Auch jetzt schüttelt sich der alte Herr Magirus in den Böen, die Entlüftungsklappen werden von außen aufgesaugt und sorgen klappernd dafür, daß es fröstelig zieht. Aber ich hab die Heizung angeworfen, so gibts von unten einen schön warmen Luftstrom . . . also alles in Butter, lieber Leser 😉