Nur für eine Stippvisite hat es diesmal gereicht, einige alte baumische Freunde besuchen. Der Nachmittag war schon recht weit fortgeschritten, deswegen gab es starke Kontraste, zum Teil im Gegenlicht. Noch (Ende Oktober, lang hat es gedauert, bis ich mich an die Arbeit der Bildbearbeitung machen konnte) gab es viel grün, aber auch schon bunte, braune, rote, gelbe Blätter.
Wer mag, kann versuchen, den einen oder anderen dieser Individuen in den früheren Beiträgen zum Urwald Sababurg wiederzuerkennen. Die finden sich unter der Kategorie Urwald Sababurg. Oder ihr genießt einfach die Impressionen aus diesem Wald . . .
Nun also ist die Berichterstattung über diese Reise mit zwei Wochen Verspätung abgeschlossen. Wie es weiter geht, weiß dieser Gutmann noch nicht so genau. Im Moment schlägt im mediterranen Süden der Winter heftiger zu als bei uns, Schneechaos und Stromausfall in Südfrankreich, Schnee auch in Italien, Venedig unter Wasser, in Katalonien kommen dazu noch die Querelen um die Bestrebungen zur Unabhängigkeit, die von der Zentralregierung mit aller Härte bekämpft werden. Auch das spricht nicht für einen kuschligen Aufenthalt. Also abwarten, und erstmal einen Tee trinken . . .