der Urwald Sababurg im Reinhardswald

im Reinhardswald ~ alte Buche
im Reinhardswald ~ alte Buche

Nach ein paar Tagen Pause, dem Besuch von guten Freunden und Kennenlernen neuer symphatischer Menschen, melde ich mich zurück mit ein paar Impressionen vom „Urwald Sababurg“ im Reinhardswald.

im Reinhardswald ~ knorrige Eiche
im Reinhardswald ~ knorrige Eiche
Eiche
Eiche

Obwohl der „Urwald Sababurg“ nicht wirklich ein Urwald im eigentlichen Sinne des Wortes ist ~ das gibt es in Deutschland streng genommen eh schon lange nicht mehr ~ ist er ein immerhin schon seit 1907 aus der forstwirtschaftlich Nutzung herausgenommener Wald, der sich natürlich weiterentwickelt. In dem also ein Baum wachsen kann, wie und so lange er will, und er, wenn seine Zeit gekommen ist, ganz langsam zerfällt und wieder in der Erde versinkt. Und so hat sich aus dem vorherigen Hutewald, also einem Wald, in den das Vieh zum Weiden getrieben wurde, im Lauf der Zeit ein Wald mit beeindruckenden Baumindividuen gebildet, mit sehr, sehr alten Eichen und Buchen in jedem Stadium des Alters, und des Verfalls. Wer mag, darf sich den Autor und Photographen von Baum zu Baum springend und kein Ende findend vorstellen, und liegt dabei ziemlich nah an der Realität 🙂

bis sie wieder Erde werden ~ Eiche
bis sie wieder Erde werden ~ Eiche

Denn kaum etwas verkörpert für mich mehr die Essenz des Lebens als ein Baum, egal ob nur ein streichholzgroßer Trieb aus einer Buchecker mit einem einzigen Blatt obendrauf, oder als turmhoher alter Baum.
Die Kombination von Stand-Festigkeit und Elastizität, die stärksten Stürmen trotzen kann. Das Raum-Greifende, nach oben mit Stamm – Ästen – Zweigen und zigtausenden Blättern oder Nadeln, hin zu Licht, Luft, Sonne. Nach unten die Verästelung der Wurzeln in immer kleinere Fasern, mal senkrecht in die Tiefe gerichtet, mal mehr in die Breite, zu Wasser und Mineralien.
Das langsame Atmen im Rhythmus von Tag und Nacht, um tags mit der Energie der Sonne, dem Kohlendioxid der Luft, dem Wasser und den Mineralsalzen der Erde Substanz zu erzeugen für das eigene Wachstum, nachts wie wir einen Teil der erzeugten Substanz verbrennend um zu leben.
Der noch viel langsamere Rhythmus im Lauf der Jahreszeiten, im Frühjahr das explosive Sprießen von frischem Grün, im Sommer substanzielles Wachstum, im Herbst der Rückzug aller energetisch wichtigen Substanzen in den geschützten Erdraum, die bunten Farben, der Verlust der Blätter, im Winter tiefer Schlaf bis zur Wärme des Frühlings.

Blick aus dem Inneren aufwärts
Blick aus dem Inneren aufwärts

Der Über-Lebens-Wille. Wenn man eine vom Herbststurm gefällte Robinie liegen sieht, die im Frühjahr wieder austreibt, genährt von den Wurzeln, die noch Kontakt zum Erdreich haben. Oder eine Weide oder Platane, die zurückgestutzt bis auf Stamm oder Stumpf wieder frisch austreibt.
Das Zeit-Greifende – Wenn man sie nur läßt, können Bäume hunderte, ja tausende von Jahren leben.
Ein Leben im ständigen Austausch untrennbar verbunden mit dem Universum.
Bäume fühlen, wie die Wissenschaft langsam belegen kann, und kommunizieren miteinander mit Botenstoffen, die vom Wind übertragen werden.
Ich hätte nichts dagegen, als Baum zu leben . . . einige meiner besten Freunde sind Bäume . . .

höchst lebendig ~ uralte Eiche
höchst lebendig ~ uralte Eiche
in diesem 'Urwald' eher seltene aber 'ur'alte Fichte
in diesem ‚Urwald‘ eher seltene aber ‚ur’alte Fichte
Fichte ~ Blick nach oben am Stamm entlang
Fichte ~ Blick nach oben am Stamm entlang
Buchen, die wachsen, wie sie wollen ~ nicht nur aufwärts . . .
Buchen, die wachsen, wie sie wollen ~ nicht nur aufwärts . . .
Buchen, die wachsen, wie sie wollen ~ nicht nur aufwärts . . .
Buchen, die wachsen, wie sie wollen ~ nicht nur aufwärts . . .
Buchenensemble im Laokoon-Stil
Buchenensemble im Laokoon-Stil
Stamm einer 'ur'alten Hainbuche
Stamm einer ‚ur’alten Hainbuche
und jeder ein Individuum ~ Eiche
und jeder ein Individuum ~ Eiche
und jeder ein Individuum ~ Eiche
und jeder ein Individuum ~ Eiche
Eiche, bemoost
Eiche, bemoost
Reststamm
Reststamm
Zeuge von früherem Leben
Zeuge von früherem Leben
langsamer Zerfall
langsamer Zerfall
Feenhaus ~ die Fee ist gerade ausgegangen :(
Feenhaus ~ die Fee ist gerade ausgegangen 🙁
Blick aus dem hohlen Stamm nach oben
Blick aus dem hohlen Stamm nach oben
allein unter vielen
allein unter vielen
das Detail und die Zeit
das Detail und die Zeit

ars natura

Magirus in the rye ~ Suchbild
Magirus in the rye ~ Suchbild

Wie schon neulich einmal bemerkt, begegnen einem die besten Dinge mehr oder weniger zufällig, auf dem Weg. Nachdem der alte Herr Magirus eine steile Straße hinaufgeklettert ist zu einem Paß, finden wir oben einen Querweg, an dem schon einige Autos unter alten Bäumen parken. Schon seit einiger Zeit halte ich die Augen nach einem Platz für die Nacht offen, keine Lust mehr weiterzufahren, also stellen wir uns einfach dazu . . .

Morgennebel ~ Gespinnstbällchen im Raps
Morgennebel ~ Gespinnstbällchen im Raps

Ein Glücksgriff, wie sich bald herausstellt. Denn dieser Querweg hat viele Namen, Hessenweg, Fuldasteig, auch ein X mit drei, aber auch Ars Natura. Und so finden sich links und rechts des Weges immer wieder in Nischen Kunstwerke, manchmal muß man auch mal 350 Meter ab vom Weg gehen, z.B. um die Installation Cinema Natura zu sehen, fünf Stühle als Einladung, Platz zu nehmen und in Ruhe die Landschaft zu genießen.

Morgennebel ~ Gespinnstbällchen im Raps ~ heller
Morgennebel ~ Gespinnstbällchen im Raps ~ heller

Angefangen hat das wohl im Jahr 2000, als auf einer kleinen lauschigen Lichtung die Bürgerinnen und Bürger des Ortes Alheim eine Gruppe von Liegen aufgestellt haben. In den Jahren danach ist das Projekt weiter gewachsen. Bei meinen Recherchen im Internet habe ich auch herausgefunden, daß ausgerechnet am Tag meiner Ankunft an dieser Stelle ein neuer Rundweg eingeweiht wurde. Nicht umsonst also der Umtrieb an diesem Sonntag 🙂

Liegewiese I </br> Bürgerinnen und Bürger machen Kunst in der Landschaft </br>  Alheim 2000
Liegewiese I
Bürgerinnen und Bürger machen Kunst in der Landschaft
Alheim 2000
Luzia Lippert </br> Hannover </br> Cinema Natura </br> Ars Natura 2010
Luzia Lippert
Hannover
Cinema Natura
Ars Natura 2010
Wächter I
Wächter I
Barbara Neuhäuser
Gröben/Jena
Ars Natura 2009
Wächter II
Wächter II
Barbara Neuhäuser
Gröben/Jena
Ars Natura 2009
Wächter III
Wächter III
Barbara Neuhäuser
Gröben/Jena
Ars Natura 2009
Jochen Guinand </br> Kaufungen </br> Mehr </br> Ars Natura 2006
Jochen Guinand
Kaufungen
Mehr
Ars Natura 2006

Besonders gut gefallen haben mir die drei Wächter von Barbara Neuhäuser, archaische Figuren, die in kleinen Waldnischen stehen und aufpassen ~ auf den Weg, auf die Natur, auf die Wanderer? Auch beim Werk MEHR von Jochen Guinand bleibt die Frage nach dem Mehr offen ~ wahrscheinlich mehr Sonne, denn der arme Mann aus Holz mit dem moppeligen Bauch steht an einer recht feuchten Ecke des Waldes. Nicht wirklich moderne Kunst ist der Dreikönigstein ganz in der Nähe. Original oder Fälschung? Jedenfalls eine Kopie, 1986 aufgestellt, nachdem das Original des Grenzsteins gestohlen wurde.

Art of Relax ~ Gutmann in der Rolle
Art of Relax ~ Gutmann in der Rolle
¿ Bank / Rolle ? </br> keine Angaben
¿ Bank / Rolle ?
keine Angaben

Zum Schluß noch eine Bemerkung zu den ersten drei Bildern, die mit dem Ars Natura nicht allzuviel zu tun haben. Das erste steht in der Tradition der Magirus-Suchbilder, das gab es schon lange nicht mehr 🙂 Die beiden nächsten widmen sich einer Überraschung am Morgen. Auf dem benachbarten Rapsfeld waren in der Dämmerung viele pampelmusengroße Gespinnstbälle zu sehen, die am Vortag noch nicht da waren. Ein Wunder? Wie man’s nimmt! Das hauchzarte Geflecht war nur nach Benetzung mit dem Morgennebel sichtbar und verschwand wieder, nachdem die Sonne sich durchgekämpft hatte ~ Zauberei der natürlichen Art!

Dreikönigsstein ~ Kopie aus dem Jahr 1986
Dreikönigsstein ~ Kopie aus dem Jahr 1986

Spessart im großen, tiefen Loch . . .

Abendhimmel²
Abendhimmel²

Nicht nur zu Hause ist es schön, wie ich schon öfter feststellen konnte. Schön war auch dem Lauf des Mains zu folgen, Schlaufe für Schlaufe flußaufwärts von Wörth bis nach Gemünden, schiffbar und beschifft, trotzdem gewissermaßen weitgehend naturbelassen. Da der Main dann wieder gen Süden abbiegt (eigentlich: wieder von Süden her kommt), ich aber nach Norden wollte, mußten wir den Fluß verlassen und uns durch den nördlichen Teil des Naturparks Bayrischer Spessart schlagen, wegen einer Umleitung in einem großen Bogen. Schon nach wenigen Kilometern meldete das Handy: keinen Empfang mehr ~ und das wollte sich auch nicht mehr ändern. Jede Netzsuche fand höchstens das Netz der Telekom, O² und Vodafone über gut 50 Km nicht existent 🙁 Erst am nächsten Mittag, als die Autobahn 7 in Sicht kam, gabs wieder Telefon und vor allem Internet. Grausig, wie das dem Nomaden zwischen der analogen und der digitalen Welt fehlt!

später Nachmittag mit Landschaft
später Nachmittag mit Landschaft

Der Bewohner des Spessarts verteidigt seine Heimat anscheinend nicht nur gegen die bösen Handystrahlen, man findet Plakate gegen Windkraftwerke, Stromtrassen und eine ICE-Strecke, die es mittlerweile schon gibt. Und außerdem eine sehr, sehr, sehr schöne Landschaft . . . .

Stangenwald mit Lichtinsel
Stangenwald mit Lichtinsel

Die beiden ersten Bilderchen sind übrigens nicht unbedingt etwas für die Puristen unter euch, beide sind recht kräftig bearbeitet. Pharisäer bitte wegschauen! 🙂

der fahrende Ritter bricht das Schweigen . . .

unterwegs im Zauberwald . . .
unterwegs im Zauberwald . . .

Die besten Dinge begegnen einem immer unverhofft. So lugte nach der letzten Übernachtung auf der Reise durch den Odenwald über die Baumwipfel auf dem Hügel über uns der Kranz eines Turmes, was selbstverständlich genauer untersucht werden mußte. Also frischauf!, der fahrende Ritter quiXote klimmt den Berg hinan, um dem Burgherrn seine Aufwartung und der dort bestimmt wohnenden Prinzessin den Hof zu machen.

. . . über eine verwunschene Burg . . .  Burg Wildenberg
. . . stolpert der fahrende Ritter quiXote über eine verwunschene Burg . . .

Einen verwunschenen und verschlafenen Eindruck macht die Burg, fast ganz mit Efeu überwachsen. Zugbrücke und Tore schon lange im Staub der Zeit versunken, steht sie schutzlos da, kein Verteidiger läßt sich blicken, kein Burgherr. Und auch keine Prinzessin 🙁

 Burg Wildenberg, aber wo ist die Prinzessin?
. . . , aber wo ist die Prinzessin?

Nun, die Zeiten haben sich geändert, es gibt kaum mehr Aventiuren zu bestehen. Die Windmühlen gehören inzwischen ja offiziell zu den Guten (ökologisch gesehen, wenn auch nicht alle zustimmen, von wegen Verspargelung und Fledermäusen), überhaupt sind diese modernen Windmühlen sogar für einen quiXote zu gigantisch. Auch die Tradition der Minne steht nicht mehr hoch im Kurs, wie der hier berichtende Ritter schon vor Jahrzehnten feststellen mußte. Einen Liebesbrief zu schreiben ist inzwischen die effektivste Art, die Dame seines Herzens dazu zu bringen, so schnell und so weit wie möglich davonzulaufen ~ und nie wieder von sich hören zu lassen. Probiert es ruhig aus! Und während früher die fahrenden Ritter überall gern gesehene Gäste waren, deren Geschichten von fernen Landen und gefährlichen Aventiuren man gerne lauschte, wurde diesem hier neulich sogar nachgesagt, er erzähle zu weitschweifig und umständlich. Kann man das fassen?

 Burg Wildenberg, trutziger Bergfried
trutziger Bergfried

JaJa! Wir leben in furchtbaren und desolaten Zeiten, nicht mal mehr die Nostalgie ist das, was sie mal war und zu sein hätte! 🙁

Burg Wildenberg, Innentor
Burg Wildenberg, Innentor
Burg Wildenberg, Innenansicht
Burg Wildenberg, Innenansicht vom Turnierplatz aus

Diese Burg allerdings, so stellt sich bald anhand von aufgestellten sprechenden Tafeln heraus, ist nicht nur eine Burg, sondern DIE BURG! Burg Wildenberg ist nicht nur dreimal so groß (90 x 39 Meter) wie eine gewöhnliche Burg, sie ist mit einem Torturm ausgestattet, der in besseren Zeiten ein Kreuzgewölbe und darüber eine Kapelle mit einem Außenerker trug (in oder auf dem allerdings keine Prinzessin den fahrenden Ritter begrüßte), außerdem einen Palas mit einem 200 m² großen Rittersaal, für den Winter mit einem großen Kamin, in dem auf fast 9 m² Fläche wohl der halbe Wald verfeuert wurde. Darüber ein Arkadensaal mit großen Bogenfenstern, lichtdurchflutet, in dem Ritter und Damen im Sommer rauschende Feste feiern konnten.

Bergfried
Bergfried
Burg Wildenberg, Wachturm
Wachturm ~ immer noch zeigt sich keine Prinzessin . . .
Burg Wildenberg, Wachturm ~ immer noch keine Prinzessin . . .
Wachturm

Burg Wildenberg war, wenn man den sprechenden Tafeln und den magischen Seiten von Wikipedia glauben schenken will, das Vorbild für die Gralsburg Munsalvaesche in Wolfram von Eschenbachs Parzival. Man munkelt, er habe den mittelhochdeutschen höfischen Roman in Tradition der Artusepik zumindest teilweise hier geschrieben. Zeitlich würde es wohl passen, die Burg wurde um 1180 bis 1200 gebaut, Parzival zwischen 1200 und 1210 geschrieben. Die Bauherren, die von Dürn, mußten übrigens die Burg in den 1270er Jahren wieder verkaufen, sie hatten sich wohl finanziell etwas übernommen . . .

Überreste von Brunnen, Trog und Mahlstein ~ Küchenutensilien
Überreste von Brunnen, Trog und Mahlstein ~ Küchenutensilien 🙂

Aber zurück zu Parsival. Ein Gralssucher. Nun frag ich euch: wer sucht heute noch nach dem Gral? Die meisten Leut wissen nicht mal mehr, was ein oder der Gral ist. Man war sich übrigens auch damals schon nicht ganz sicher, war das nun eine güldene Schale, ein Kelch? Oder ein Stein (lapis exillis)? Jedenfalls war die Suche nach dem Gral die Suche nach dem verlorenen Paradies. Heut sind die Leut schon überfordert, wenn sie ihr verlorenes Schlüsselbund suchen. Ich saach ja: wir leben in furchtbaren und desolaten Zeiten! 🙁

Parzival, Prolog
Wolfram von Eschenbach, Parzival, Prolog
Burg Wildenberg, der große (Ritter-)Saal im Palas, 200 m²
der große (Ritter-)Saal im Palas, 200 m²
Burg Wildenberg, der große Kamin, annähernd 9 m² Feuerfläche!
mit dem großen Kamin, annähernd 9 m² Feuerfläche!
darüber für den Sommer der lichtdurchflutete Arkadensaal
darüber für den Sommer der lichtdurchflutete Arkadensaal

Ein zweites Mal, allerdings nicht zum Ruhme der Burg, spielte eine auch literarisch (Goethe!) verarbeitete Figur eine allerdings zerstörerische Rolle, als im Bauernkrieg die Hellen Haufen des Götz von Berlichingen die Burg Wildenberg am 4. Mai 1525 niederbrannten. Seitdem ist sie eine Ruine. Der ‚Ritter mit der Eisernen Hand‚ war aber anscheinend eher gezwungenermaßen Hauptmann der Bauern, die in den 12 Artikeln Menschen- und Freiheitsrechte forderten ~ er selbst scheint eher eine Art Söldner und Wegelagerer mit sehr zweifelhafter Historie gewesen zu sein. Vielleicht waren die Zeiten damals doch noch furchtbarer . . . 🙁

Burg Wildenberg, Blick auf den Torturm durch Trennmauer im Burghof
Blick auf den Torturm durch die Trennmauer im Burghof
Burg Wildenberg, Verzierungen am Torturm
Verzierung am Torturm
Burg Wildenberg ~ hierauf ruhte einst das Kreuzgewölbe des Torturms ~ jetzt mit Blumen bewachsen
hierauf ruhte einst das Kreuzgewölbe des Torturms ~ jetzt mit Blumen bewachsen

20160710_8493b

Burg Wildenberg ~ Wappen über dem Tor in der Trennwand des Hofs
Wappen über dem Tor in der Trennwand des Hofs

Alsdann, besteige ich wieder meine treue Rosinante, die ich am örtlichen Gartenzaun festgebunden habe, und mache mich auf den Weg, zu neuen Aventiuren! Bis bald! 🙂

Rosinante gesattelt ~ und los!
Rosinante gesattelt ~ und los!