Rückkehr aus dem Paradies . . .

Etwas verspätet, schon zweihundertfünfzig Kilometer weiter Richtung Heimat und nördlich der Cevennen, melde ich mich zurück im Blog.

Das Paradies in der Totalen . . .
Das Paradies in der Totalen . . .
. . .  und im Auszug die Markierung von oben . . .
. . . und im Auszug die Markierung von oben . . .

Aber neben der Fahrerei durch die Berge arbeite ich an den Bildern, die ich im Paradies gemacht habe . . . gestern lief bei strahlenden Sonnenschein den ganzen Tag die große Bildbearbeitungsmaschine, leider ohne zu einem finalen Ergebnis zu kommen. Ein Panorama aus 26 mal 3 ist gleich 78 Photos zusammenzusetzen beschäftigt diese Maschine eine gute Weile . . .

. . . rauschendes Wasser und (ver)wilde(rte) Feigenbäume . . .
. . . rauschendes Wasser und (ver)wilde(rte) Feigenbäume . . .
. . . Feigen zum Greifen nahe, aber leider noch nicht reif . . .
. . . Feigen zum Greifen nahe, aber leider noch nicht reif . . .
. . . und im Vordergrund Wasserläufer . . .
. . . und im Vordergrund Wasserläufer . . .

Die Idee ist die, dieses Paradies mit dem strömenden Wasser in einem Bild einzufangen, einen Meter achzig oder gar drei Meter breit, in einer Auflösung, daß man mit der Nase auf dem Bild immer noch keine Pixel sehen kann (die Apfelfirma nennt das Retina-Display). Daß man Lust bekommt, in dieses Bild hineinzutauchen, die Blätter an den Bäumen zu zählen, die leider noch nicht reifen Feigen zu pflücken und dann in aller Ruhe Details zu entdecken wie die Wasserläufer auf der Oberfläche der Buéges oder die Kaulquappen und Stichlinge darunter . . .

Aber dafür wird die Bildbearbeitungsmaschine noch ein wenig länger schwitzen müssen, als die Bordstromakkus die Energie dazu liefern 😉

Es bleibt immer noch viel zu tun . . .