Ich weiß jetzt, wo es liegt! Aber da der große Chef kein Manna mehr vom Himmel fallen läßt, mußte ich doch wieder in die äußere Welt auftauchen . . .
So unorganisiert, wie ich manchmal bin, hatte ich mich nicht rechtzeitig dazu bequemt, für ein mehrtägiges Abtauchen aus der Marktwirtschaft die notwendige Alimentation zu bunkern. Zwar gibts immer irgendwelche Dauervorräte, aber wenn dann sogar das Trinkwasser alle wird . . .
Aber ansonsten: Ein so gut wie naturbelassener Fluß in der Gegend des Herault, geschützt von Steineichen, Eschen und Bux . . .
in der Luft unterschiedlichste Arten von Schmetterlingen, blauschwarze und kupferfarbene Libellen und Vogelgezwitscher . . .
. . . im kristallklaren Wasser neben Molchen, Fröschen und Kaulquappen auch mal eine kleine Wasserschlange, Stichlinge und Forellen . . .
. . . und nach getaner Arbeit zur Erfrischung auch mal ein nackter Photograph 😉