Nicht so viel . . . eine Aufzählung von Straßennummern . . . D653 ~ D802 ~ N122 ~ D588 ~ D906 . . . ich und das Tier ackern uns durch das Massiv Central, durch // vorbei an verschiedene(n) Parks (Parc de Causses du Query, Parc des Volcanes d’Auvergne, Parc du Livradois-Forez), immer bergauf, bergrunter, nach links rechts und nach rechts links . . . durchs Gebirge auf zum Teil sehr schmalen Sträßchen, zum Glück ohne überhängede Felsen ;~} . . . le coer vert du France . . . ja, es ist grün hier, es sieht schon fast so aus wie zu Hause . . . und das Wetter ist auch so durchwachsen :-[ . . . und bei den Temperaturen müßte ich mir überlegen, wieso ich nicht noch zwei Monate länger im Süden geblieben bin, wo mir das Finanzamt großzügigerweise eine Fristverlängerung bis Ende September gewährt hat . . . gerade mal eben über zehn Grad letzte Nacht – im Bus! Brrrrrr!
Da versucht man sichs halt so gut gehen zu lassen wie immer nur möglich. Vorhin habe ich deswegen (als Wiederholungstäter! und mangels besserer Gelegenheiten) eine 392g-Packung Crevetten ausgezogen und vernascht! Das war fein ;~} . . . wißt ihr übrigens, wieso die Crevetten (oder Langostinos) meistens so schön in Fötalstellung zusammengerollt liegen? Die Erfahrung zeigt, daß die, die gestreckt in der Pfanne liegen, sich nicht so einfach wenden lassen . . .
Für morgen habe ich mir ~ auch mangels besserer Gelegenheiten, eine Entenbrust besorgt. Man gönnt sich ja sonst nix! Vielleicht fällt mir bis dahin auch wieder das Rezept ein, mit dem ich schon mal eine Entenbrust in ein kulinarisches Gedicht verwandelt habe, Tim Mälzer sei Dank!
Im Moment stehe ich, von einem kleinen Wall von der inzwischen ruhig gewordenen D906 getrennt, unter drei alten Eichen über dem kleinen Fluß Le Mas und es ist bald Zeit, ins Bettchen zu gehen . . . diese Fahrerei macht ganz schön müde!