. . . of men and mice . . .

Sonnenaufgang unspektakulär auf der hohen Ebene
Sonnenaufgang unspektakulär auf der hohen Ebene
nah ~ Sonnenaufgang unspektakulär auf der hohen Ebene
nah ~ Sonnenaufgang unspektakulär auf der hohen Ebene

Nach einer Fahrt im Bogen südlich von Zaragoza durch das Gebirge haben wir uns für die Nacht einen Platz auf einer Hochebene an der Kante eines Tales gesucht, auf dem auf der gegenüberliegenden Seite die Berge einer ausgewaschenen mächtigen Sedimentschicht zu sehen sind, unten das satt und warm changierende und leuchtende Grün frischer Getreidefelder und einer Mandelplantage, bei der eine aus Westernfilmen bekannte altertümliche Windturbine als Grundwasserpumpe zur Bewässerung zu sehen ist. Dazu heute morgen einen eher unspektakulären Sonnenaufgang, weil der Himmel völlig klar und wolkenlos war, so daß nur der Dunst über dem Horizont einen dezenten Farbverlauf von rötlichem Orange über goldgelb ins Blau hinzauberte. Und die Sonne erschien ungewöhnlich groß, ein Versprechen auf einen sonnigen Tag, der uns zurück zum Ebro führen wird . . .

* Panoramablick über's Tal *
* Panoramablick über’s Tal *
* näher ~ Panoramablick über's Tal *
* näher ~ Panoramablick über’s Tal *
Plantage mit Windturbine
Plantage mit Windturbine

Das war als Erholung auch dringend nötig. Ich muß gestehen, zur Zeit geht mir die Menschheit ziemlich auf den Sack, um es einmal etwas deftiger auszudrücken. Nicht konkrete Menschen, da habe ich dank großer Distanz und wenig Kontakt keinerlei Probleme, die wenigen Plaudereien mit den Einheimischen sind durchweg erfreulich. Nur läuft mir hier auf Schritt und Tritt der spanische Bürgerkrieg über den Weg oder gar hinterher. Und auf der virtuellen, sprich Internet-Nachrichtenebene hauen alle in dieselbe Kerbe. Mind-blowing!

Belchite ~ zerschossener Kirchturm
Belchite ~ zerschossener Kirchturm

Ich war deswegen nahe daran, den Besuch der neulich erwähnten Stadt Belchite, die während des spanischen Bürgerkriegs komplett zerstört wurde, ausfallen zu lassen, aber da der Weg dann doch daran vorbeiführte . . . die alte Ruinen-Stadt selbst ist völlig eingezäunt und nur mit Führer begehbar, für Spanien völlig ungewöhnlich wegen Gefahr für Leib und Leben durch herunterbrechende Mauer- und Dachteile. Das und die eh schon mangelnde Lust, mich zu intensiv auf dieses historische Denkmal einzulassen, weil die Chose mein Seelenleben eh schon unter den Wasserspiegel drückt, haben dann dazu geführt, daß ich nur mal eben im Vorbeifahren von außen ein paar Bilder von den zwei zusammengeschossenen Kirchen gemacht habe.

Belchite ~ zerschossene Kirche
Belchite ~ zerschossene Kirche

Ich habe ein echtes Problem mit dem spanischen Bürgerkrieg. An sich neige ich ja zur Solidarität mit der republikanischen Seite und auch mit den internationalen Brigaden, weil sie eine demokratisch gewählte Regierung vertreten, die durch einen Militärputsch mit Unterstützung deutscher und italienischer Faschisten attackiert wurde, was zu einer jahrzehtelangen Diktatur (einer von dreien) in Westeuropa führte. Bei näherer Beschäftigung sieht man aber, daß sich beide Seiten in diesem Konflikt so daneben benommen haben, daß man sie zusammen in einen Sack stecken und den vor einem Kriegsverbrechertribunal ausschütten sollte. Meine Solidarität hat sich recht schnell in ein Grausen verwandelt, zu was die Leut so fähig sind. Im Krieg gehen anscheinend immer zuerst alle menschlichen Werte vor die Hunde, das war damals so und ist heute nicht anders.

Belchite ~ zweite zerschossene Kirche
Belchite ~ zweite zerschossene Kirche

Die Frontlinien liefen damals quer durch Land und Bevölkerung, zum Teil auch an der Kante von Regionen und den Sprachgrenzen zwischen Kastilisch und Katalanisch. Das damals zugefügte Leid verschärft wohl heute noch die allerdings schon vorher vorhandenen Unabhängigkeitsbestrebungen von Katalanen und Basken. Eine der Spaltlinien war aber auch der Konflikt zwischen der traditionell die herrschenden Hierarchien stützenden katholische Kirche und der libertär eingestellten Demokratie und Volksfront. Ein Pfarrer, der von der Kanzel herab gegen die Revolution Stellung nahm, bezahlte oft genug mit einer Kugel für seine Predigt. Und das ist nicht einmal achzig Jahre her . . .

Vor diesem Hintergrund ist das Eindreschen vom hohen Roß herab auf den Islam mit seinen grausigen Auseinandersetzungen zwischen Sunniten und Schiiten ein wenig lächerlich. Da gibt es Leute, die ihre eigene Version von Christentum ja so was von humanistisch überlegen gegenüber dem Islam preisen, wobei die Ironie an der Geschichte offensichtlich die ist, daß genau die Leute von Humanität keinen Dunst haben und mit denen zusammen, die Flüchtlingsheime anzünden, sich sehr wohl mit denen vom sogenannten IS auf einer Ebene der Dummheit befinden. Die „Intelligenz eines leeren Aschenbechers“ . . .

Die Europäische Geschichte ist ausgesprochen reich an Beispielen für aus religiöser Intoleranz ausgeführten Grausamkeiten, und ist noch lange nicht zu Ende. Es ist ja auch nicht so, daß die christlichen Kirchen den Humanismus geboren haben, im Gegenteil, der mußte gegen die Kirchen erkämpft werden. Wer sich nur ein wenig mit Geschichte beschäftigt, zum Beispiel der Reformationskriege, dem 30jährigen Krieg, als ein Drittel bis zur Hälfte der Bevölkerung grausam abgeschlachtet wurde, oder eben moderner mit dem ersten und dem zweiten Weltkrieg, dem spanischen oder dem griechischen Bürgerkrieg, am nächsten dem nordirischen Konflikt, der wird den Mund nicht so voll nehmen. Und wie im spanischen Bürgerkrieg ist es immer noch nicht aus der Mode geraten, auf die eine oder andere Art demokratisch gewählte Regierungen aus dem Ausland heraus destabilisieren und stürzen zu wollen, siehe Ukraine und, ja auch: Syrien. Bezahlen tut die dortige Bevölkerung, und wir brauchen uns wahrlich nicht zu wundern, wenn uns dann die Flüchtlinge auf die finanziellen Füße fallen.

Und, ach ja, zum Titel . . . wie mein Vater immer gesagt hat: Es ist zum Mäuse melken! 🙁

Rodén

Rodén ~ darüber gestolpert auf der Suche nach einem Platz für die Nacht
Rodén ~ darüber gestolpert auf der Suche nach einem Platz für die Nacht

Über diesen Anblick bin ich gestolpert, als ich auf der Suche nach einem Platz für die Nacht in das Tal des Ginel, eines Nebenflusses des Ebro, eingebogen bin. Auch Rodél ist ein Opfer des spanischen Bürgerkriegs, allerdings mal nicht der Legion Condor. Bei Ankunft der republikanischen Armee waren die Bewohner nach Saragossa und in andere Orte geflohen, als sie nach sieben Monaten zurückkamen, mußten sie feststellen, daß ihre Stadt zerstört war ~ alles irgendwie Verwertbare war für Verteidigungs- und Befestigungsanlagen vor allem für die Stadt Belchite geplündert worden. Rodél wurde unter dem Hügel der alten Ortschaft neu aufgebaut, der Kirchturm der alten Stadt 2014 restauriert.

Rodén ~ Luftbild Dank Google Maps
Rodén ~ Luftbild Dank Google Maps

„La Guerra Civil fue demasiado sangrienta y destructiva para describirla con palabras…”

„Der Bürgerkrieg war zu blutig und zerstörerisch für Worte …“

Ebro und stolpern über Geschichte . . .

Eremita de Santa Maria Magdalena de Berrús
Eremita de Santa Maria Magdalena de Berrús

Also Ebroaufwärts, auf der C-12 läßt es der alte Herr Magirus laufen, daß es eine Pracht ist. Mit für unsere Verhältnisse rasend schnellen siebzig bis achzig Stundenkilometern flitzen wir in weiten Bögen den Fluß hinauf. Nicht immer direkt am Ufer entlang, aber da, wo wir ihn sehen können, ein durchaus beeindruckender und sehr schöner Fluß. Stellenweise die spanische Variante des Rheins um die Lorelei, nur ohne die Zwangsjacke von Eisenbahnen und Bundesstraßen, die unseren Vorzeigefluß verschandeln. Viel Wasser zur Zeit, ganz offensichtlich, denn die Füße der Bäume am Ufer stehen alle im Wasser. Keine Bilder, denn ein leichter Nieselregen lädt dezent zum Weiterfahren ein, und während der Fahrt wird nicht photographiert, zu gefährlich!

Wolken über dem Ebro ~ nach dem Regen
Wolken über dem Ebro ~ nach dem Regen

Ab Flix steigen wir dann um auf die TV-7411, um am Fluß zu bleiben. Ein paar Kilometer Bahnhof und Industrieanlagen, dann windet sich die kleine Straße am Ufer entlang, biegt aber nach einer Weile ab und wir klettern die Berge hinauf, wo ich an einer Abzweigung anhalte, denn ein Schild macht auf eine ‚Ermita de Santa Maria Magdalena de Berrús‘ aufmerksam. Anschauen? Anschauen! Und da bei der Ermita ein großer offizieller Grillplatz mit Parkmöglichkeit ist, wir schon neunzig Kilometer gefahren sind und der alte Herr Magirus einen Platz mit Aussicht über die sanft gewellte Erosionslandschaft (wenn man oben auf der Kante steht, sieht man sehr gut, daß die ‚Berge‘ die ausgewaschenen Überreste einer dicken Sedimentschicht sind. Weit schweift der Blick bis zum Horizont über eine ‚Ebene‘ von gleich hohen Gipfeln) findet, fällt die Entscheidung, daß wir hier zumindest für eine Nacht bleiben, obwohl es noch gar nicht so spät ist.

der alte Herr Magirus, Magdalena, Windräder, Strommast und Leitungen . . .
der alte Herr Magirus, Magdalena, Windräder, Strommast und Leitungen . . .

Ein Schild informiert den interessierten Besucher, daß das romanische Kirchlein 1968 Stein für Stein vom Ufer des Ebros hier hinauf auf den Berg transportiert und wieder aufgebaut wurde. Von drei Gemeinden der Umgebung gibt es Prozessionen hierher . . . soweit, so gut. Aber was bedeuten wohl die Worte ‚Trinxeres de Berrús‘ auf den Wanderwegschildern? Ein kleiner Spaziergang sollte das wohl klären können . . .

Kurz darauf macht mich eine Art Graben neugierig, der sich vom Weg weg am Hang entlang schlängelt. Weil ich dem natürlich folgen muß, stolpere ich nicht zum ersten Mal über Zeugnisse des spanischen Bürgerkriegs. Schon vor der offiziellen Gedenkstätte wird klar, um was es sich handelt: Schützengräben! Hier hat sich die republikanische Armee eingegraben, um die im Tal liegende Straße abzusichern, um die Armee Francos vom Vorstoß an den Ebro zu hindern. Vergeblich . . .

trinxeres de Berús ~ Schützengraben
trinxeres de Berús ~ Schützengraben

1938 ~ in der Schlacht am Ebro standen sich im gesamten Gebiet meines diesjährigen Aufenthalts Francisten/Faschisten mit Unterstützung der Legion Condor, also deutsche Luftwaffe und die Republikaner gegenüber, der Kampf wurde von beiden Seiten mit brutaler Härte geführt, mit vielen Toten. Tortosa, die Stadt, in der ich die Nacht nach dem Ebro-Delta verbracht habe, wurde von der Legion Condor wohl fast komplett zerstört, genauso das vorhin erwähnte Flix. Auch der Ort Corbera d’Ebre wurde von der Legion zerbombt und und die Ruinen sind als Denkmal bis heute vorhanden. Die Einwohner wurden umgesiedelt.

links Schützengraben, Tal mit Straße, Ebro aufgestaut rechts im Bild
* links Schützengraben, Tal mit Straße, Ebro aufgestaut rechts im Bild *
Gedenktafel bei den trinxeres de Berrús
Gedenktafel bei den trinxeres de Berrús

Jetzt sitze ich seit Stunden an diesem Artikel und fühle mich nach den Recherchen zunehmend sprachlos. Ich zitiere also nur noch ein Zitat aus dem Artikel auf Wikipedia, ein auf Spanisch, Englisch und Französisch verlesener Aufruf, den der Cellist Pau Casals während eines Konzerts in Barcelona am 17. Oktober 1938 über das Radio an die Weltöffentlichkeit richtete:

„Machen Sie sich nicht des Verbrechens schuldig, dem Mord an der Spanischen Republik tatenlos zuzusehen. Wenn Sie es zulassen, dass Hitler in Spanien siegt, werden Sie die nächsten sein, die seinem Wahnsinn zum Opfer fallen werden. Der Krieg wird ganz Europa, wird die ganze Welt erfassen. Kommen Sie unserem Volk zu Hilfe!“

Obwohl in den International Brigades viele Ausländer für die Republik kämpften, auch Deutsche, taten sich die europäischen Staaten damit schwer, denn es ging ja gegen die Volksfront. Italien und Deutschland waren eh auf der Seite Francos . . . das Ergebnis ist bekannt . . .

Dreieckland . . .

Regenbogen nach heftigem Niederschlag am Rhein
Regenbogen nach heftigem Niederschlag am Rhein

Das Dreieckland, die Gegend im Dreiländereck zwischen Baden/Deutschland, Elsaß/Frankreich und Baslerland/Schweiz war mal bekannt für heftige Aufstände gegen das Durchdrücken der Kernkraft, wie neulich beschrieben . . . inzwischen ist das vergleichsweise ruhig geworden, die Badener wehren sich ein wenig gegen einen Ausbau der Güterbahnlinie entlang der Rheinebene, aber alles geht sehr gesittet zu 😉

Waterworld ~ Baggersee
Waterworld ~ Baggersee

Aber es gibt den Rhein, wo ich immer wieder ein wenig Ruhe finde, und den einen oder anderen Baggersee, in dem ich mich erfrischen kann. Zur Zeit tatsächlich noch eine Erfrischung, wie ich das gerne mag. Später im Jahr ist mir der eine oder andere Tümpel schon zu warm . . .

Die Europawahl hat wie erwartet keinerlei Veränderung in der politischen Situation gebracht, man streitet sich darüber, ob der von den Wahlgewinnern protegierte Kommissionspräsident es denn nun tatsächlich werden soll, denn der liebe Herr Cameron vom Reich der Insel kann ihn nicht leiden. Die noch liebere Frau Merkel (hört, hört!) wackelt mal hin, mal her, es wird unter den Regierungschefs geküngelt wie eh und je. Demokratie hin oder her, sobald der Wähler seinen Zettel in die Urne geschmissen hat, kann der Politiker wieder machen, was er will, der Bürger hat seine Pflicht getan, und gut ist!

Auch in der Ukraine geht alles weiter wie gehabt, Bürgerkrieg. Die pro-westliche Regierung schickt Militär in die aufmüpfigen Gebiete und läßt Leute umbringen, die nicht so gerne unter die ‚beschützenden‘ Flügel der per se ‚guten‘ USA schlüpfen wollen.

Die deutsche Medienlandschaft funktioniert wie geschmiert nach den Interessen ihrer vermögenden Besitzer, sogar der Spiegel (Online), ehemals das ‚Sturmgeschütz der Demokratie‘, streut eine Statistik in die Welt, die Russland als bösen Buben hinstellen, weil seine Militärausgaben ~ im Verhältnis zum BIP ~ höher als die der USA seien und im europäischen Vergleich unangefochten an der Spitze liege . . . aber was will man von einem Verlag erwarten, der seine Chefredakteure inzwischen bei der Bild abwirbt 🙁

In absoluten Zahlen sieht das allerdings etwas anders aus. Die USA alleine geben über sieben mal (7,2888 mal, um halbwegs genau zu sein) so viel für ihr Militär aus, nur zwei von den drei Ländern Deutschland, Frankreich oder Großbritannien zusammengenommen schlagen Russland. Von den Gesamtausgaben der NATO, die ihr Terrain immer weiter gen Russland ausstreckt, ganz zu schweigen. Die SIPRI-Daten lassen sich hier als Excel-Tabelle herunterladen ~ und enthalten sowohl die BIP-bezogenen als auch die absoluten Zahlen seit 1988.

Insgesamt, wenn ich so in meiner Erinnerung krame, fallen mir jede Menge Länder ein, in denen die USA in den letzen Jahrzehnten eingefallen ist. Eingeladen war sie dabei ausgesprochen selten . . .

Da aber die Russen so gefährlich sind, bietet der brave Friedensnobelpreisträger und Präsident der USA Europa mehr Unabhängigkeit vom russischen Gas durch amerikanisches Fracking-Gas . . . man müsse dazu aber das ‚Freihandelsabkommen‘ TTIP ~ auch so eine demokratieferne Veranstaltung ~ unterschreiben . . . sowohl die technische Machbarkeit als auch die ökonomische uuund ökologische Sinnhaftigkeit des Angebots liegen Lichtjahre entfernt. Außerdem möge man doch bitte die Militärausgaben erhöhen, damit die armen Amis nicht überall selbst einmaschieren müssen . . .

Und wie stehts mit dem Komplex NSA/GCHQ? Nun, der Bundesanwalt Harald Range hat sich ~ nachdem die Absicht, ALLES unter den Tisch fallen zu lassen, für eine Protestwelle gesorgt hat, doch noch dazu herabgelassen, zumindest im Fall Merkels Handy Ermittlungen zu eröffnen. Scheiß auf die Überwachung aller deutschen Bürger durch die NSA/GCHQ ~ die sei schließlich nicht belegt beziehungsweise gar nicht belegbar . . .

Aber Deutschland tut etwas: Was?
Nun, der BND möchte ein kleiner NSA werden und für schlappe 300 Millionen €uro die technischen Möglichkeiten schaffen, soziale Netzwerke in Echtzeit zu überwachen! Sonst würde man noch hinter Spanien oder Italien zurückfallen, tzzzt tzzzt tzzzt!
Und das BKA fängt, versuchsweise, damit an, biometrische Daten der deutschen Bürger mit dem amerikanischen FBI auszutauschen, damit der große Bruder auch wirklich eine vollständige Datenbank hat. Habt ihr auch alle eure Fingerabdrücke auf dem neuen Personalausweis hinterlegt?

Wie gesagt, alles beim Alten. Deutschland, schlafe ruhig. Die nächste Diktatur ist schon fast komplett, auf den nächsten Krieg müssen wir ~ vielleicht ~ noch ein wenig warten . . .