Pfifferdaj 2016 ~
Blanche & la Perle de Lumière

Pfifferdaj 2016 ~ wieder mal grandioses Spektakel, diesmal unter dem Motto </br>  Blanche & la Perle de Lumière
Pfifferdaj 2016 ~ wieder mal grandioses Spektakel, diesmal unter dem Motto
Blanche & la Perle de Lumière
Pfifferdaj 2016 ~ La Perle de Lumière
die Stimmung läuft heiß bis orangegelber Qualm entsteht 🙂

Pfifferdaj 2016 ~ La Perle de Lumière

Nachdem ich letztes Jahr voller Begeisterung den Pfifferdaj in Ribeauville erlebt hatte (siehe den Beitrag hier), wollte ich die diesjährige Ausführung des Spektakels mit 600-jähriger Tradition (immer am ersten Wochenende im September) nicht verpassen, mehr, ich wollte nicht nur den großen Umzug am Sonntag erleben, sondern auch den Fackelzug am Samstag abend.

Auftakt zum Pfifferdaj ~ Fackelumzug in mittelalterlichen Kostümen
Auftakt zum Pfifferdaj ~ Fackelumzug in mittelalterlichen Kostümen
auch zu Pferd
auch zu Pferd
neckisch schulterfrei . . .
neckisch schulterfrei . . .
. . . oder hochgeschlossen als Mönch
. . . oder hochgeschlossen als Mönch, immer mit ernster Miene
auch der Mann mit der Sense ist dabei
auch der Mann mit der Sense ist dabei
oder lieber romantisch?
oder lieber romantisch?

Der ‚direkteur artistique‘ (auf neudeutsch würde das Art Director heißen), Antoine Helbert, seineszeichen unter anderem Zeichner und Dekorateur an der Opéra National du Rhin, hat dieses Mal nicht nur das Konzept erstellt und die Kostüme und Wagen gezeichnet, sondern gleich das Märchen ‚Blanche et la Perle de Lumière‘ als Melange verschiedener Sagen und Geschichten aus dem Mittelalter entwickelt. Eine Story mit Fantastik, Träumereien, Liebe, Magie, Kampf und Täuschung . . .

Pfifferdaj ~ vor dem Umzug flanieren hochwohlgeborene Herrschaften durch die Stadt
vor dem Umzug flanieren hochwohlgeborene Herrschaften durch die Stadt
Pfifferdaj ~ bei der Vorbereitung zum großen Event ~ der Glitter wird zum Schluß aufgetragen
bei der Vorbereitung zum großen Event ~ der Glitter wird zum Schluß aufgetragen
Pfifferdaj ~ fast fertig kostümiert ~ jetzt ein Photo mit dem Handy
fast fertig kostümiert ~ jetzt ein Photo mit dem Handy
Pfifferdaj ~ dunkle Schönheit
eine dunkle Schönheit, die wir später als Kriegerin auf dem Nashorn wiedersehen werden

Blanche, die Tochter des Grafen und der Gräfin von Ribeaupierre (also die für Ribeauvillé zuständigen Herrscher) bekommt zum Fest ihres sechsten Geburtstags im kleinen Dorf mit Blick auf drei Schlösser (Ribeauvillé, selbstverfreilich!) von der eingeladenen blauen Fee die magische Perle des Lichts, die die gute Laune bewahren und den Reichtum in die Grafschaft bringen soll. Aber wie das im wirklichen Märchen so ist und im realen Leben auch, kommt alles ganz anders . . . wer des französischen mächtiger ist als ich (keine Kunst, ich geb’s zu), kann sich das Programm und die Geschichte hier herunterladen, vorerst jedenfalls noch.

Pfifferdaj ~ eine blaue Fee in gut gelaunter Erwartung
eine blaue Fee in gut gelaunter Erwartung

18 freiwillige Vereinigungen mit zwischen 40 und 100 Mitgliedern bauen nach Helberts Zeichnungen die Wagen, schneidern die Kostüme und setzen vor allem die Phantasie jedes Jahr in ein grandioses Event um. Garantiert sehenswert! Und jetzt genug BlaBla, genießt die Bilder!

Pfifferdaj ~ auch dieser Recke ist bereit
auch dieser Recke ist bereit
Pfifferdaj ~ noch ein Vesper zur Stärkung, dann geht es los
noch ein Vesper zur Stärkung, dann geht es los
Pfifferdaj ~ Prinzessin aus dem Smaragdwald
Prinzessin aus dem Smaragdwald
Pfifferdaj ~ eine Nixe, noch ohne Flossen
eine Nixe, noch ohne Flossen
Nixe mit Korallenschmuck
Nixe mit Korallenschmuck
Pfifferdaj ~ zum Start des Umzugs ~ die Geschichte wird erzählt
zum Start des Umzugs ~ die Geschichte wird erzählt
Pifferdaj ~  nichts für Arachnophobiker ~ eine riesige Spinne zieht durch Ribeauvillé
nichts für Arachnophobiker ~ eine riesige Spinne zieht durch Ribeauvillé
Pfifferdaj ~ da hängen die Leichen auf Vorrat . . .
da hängen die Leichen auf Vorrat . . .
Pfifferdaj . . . und Schädel mit 'lebenserhaltender' Notversorgung . . .
. . . und Schädel mit ‚lebenserhaltender‘ Notversorgung . . .
Pfifferdaj ~ vorletzte Stufe, der Brutschrank für die Homuncoli
vorletzte Stufe, der Brutschrank für die Homuncoli
Pfifferdaj ~ Fabrik der Schattenarmee
Fabrik der Schattenarmee
Pifferdaj ~ fast fertig ~ hier wird letze Hand angelegt
fast fertig ~ hier wird letze Hand angelegt
Pfifferdaj ~ da kann man als Katze nur die Zunge rausstrecken!
da kann man als Katze nur die Zunge rausstrecken!
Pifferdaj ~ der Hirsch aus dem Smaragdwald
der Hirsch aus dem Smaragdwald
Pfifferdaj ~ die Baba ~ gewaltiges Frauenzimmer
die Baba ~ gewaltiges Frauenzimmer
Pfifferdaj ~ das Schiff des Elfenkönigs
das Schiff des Elfenkönigs
Pfifferdaj ~ die schreckliche Herrscherin Ida und ihre  Bogenschützinnen
die schreckliche Herrscherin Ida und ihre Bogenschützinnen
Pfifferdaj ~ Feuerspucker
der ist Feuer und Flamme!
Pfifferdaj ~ Nashorn und Kriegerin
Nashorn und Kriegerin
Pfifferdaj ~ im Kampf des Lichts mit der Dunkelheit raucht es gewaltig!
im Kampf des Lichts mit der Dunkelheit raucht es gewaltig!
Pfifferdaj ~und zum Schluß der Freudentanz zum Sieg des Lichts :)
und zum Schluß der Freudentanz zum Sieg des Lichts 🙂

Und auch für den Photographen und Blogger gab es ein Happy End 🙂 Er überstand den zweistündigen Balanceakt auf der Ecke eines Geländers über dem Dorfbach unbeschadet, obwohl ein übereifriger Videofilmer ihn beinahe in den darunterliegenden Bach katapultiert hätte. Und konnte mit vorübergehend schmerzenden Fußsohlen den Rückweg zum inzwischen von einem rücksichtslosen Mitmenschen zugeparkten alten Herrn Magirus antreten. Was tut man nicht alles, um seine Leser zu erfreuen 🙂 Und auch mir war es wieder mal ein Vergnügen!

Pfifferdaj ~ die glücklichen Anwohner auf ihrem gemütlichen Hochsitz
die glücklichen Anwohner auf ihrem gemütlichen Hochsitz

Home is where I lay my head

. . . und das ist jetzt wieder am Oberrhein . . . </b> Weide
. . . und das ist jetzt wieder am Oberrhein . . .
Weide

Nach anderthalb Monaten Umherreisen durch den mittleren Teil Deutschlands, Besuchen bei lieben Freunden und Kennenlernen neuer Menschen, bin ich nun wieder da angekommen, wo ich ursprünglich herkomme ~ dem Dreiländereck am Oberrhein. So wird das also in der nächsten Zeit keine Reiseberichte mehr geben, denn ich muß mich wie jedes Jahr wieder einmal um das Wohlbefinden des alten Herrn Magirus kümmern, damit der den Termin für die jährliche Hauptuntersuchung (vulgär TÜV genannt) schafft und ihm ein möglichst langes Leben in die Zukunft hinein gesichert ist.

Trotzdem wird es hin und wieder den einen oder anderen Artikel geben über das eine oder andere Ereignis, das mir interessant erscheint. Also guckt ab und an vorbei, geschätzte Leser und Begleiter der Reisen, und habt Dank für euer wohlwollendes Interesse. Bis bald, bis dann und wann . . .

Koblenz, das Deutsche Eck,
der olle Willem samt Schutzengel und der Rhein in Flammen

das Deutsche Eck ~ der olle Willem auf hohem Sockel samt Schutzengel
das Deutsche Eck ~ der olle Willem auf hohem Sockel samt Schutzengel

Am Deutschen Eck in Koblenz. Man fragt sich ja schon manchmal, für was sich Schutzengel so alles hergeben. Der olle Willem war ja nicht gerade eine friedliche Natur. In Erinnerung wird er vor allem mit der Niederschlagung der Badischen Revolution 1848 bleiben. Aber was soll’s: leiblich weilt er schon lange unter der Erde, nur in Bronze und Blech noch darüber . . .

Rhein in Flammen ~ Feuerwerk als fraktale Kunst
Rhein in Flammen ~ Feuerwerk als fraktale Kunst

Mit viel Musik, Massen von Menschen und großem Krachbumm feierte Koblenz das jährliche Sommerfest, als Höhepunkt gestern der Rhein in Flammen, viele bunt beleuchtete Schiffe auf dem Rhein und ein wirklich grandioses Feuerwerk über der gegenüberliegenden Festung Ehrenbreitstein. Über 6000 Raketen sollen in den Himmel geschossen worden sein, wobei so manche bei der Explosion fast fraktale Dimensionen erreichte, wenn die leuchtenden Blumen nochmal platzten ~ Leuchtblumen aus Leuchtblumen, man hätte es immer weiter fortschreitend gewünscht . . .

Rhein in Flammen ~ Art of Pyrotechnic
Rhein in Flammen ~ Art of Pyrotechnic

So oder so war die Festung nach kurzer Zeit so in eine dicke Qualmwolke gehüllt, daß von ihr nichts, aber auch gar nichts mehr zu sehen war. So kann die Erzeugung von Feinstaub in der Luft auch zum ästhetischen Genuß werden 🙂

Rhein in Flammen ~ Art of Pyrotechnic
Rhein in Flammen ~ Art of Pyrotechnic
Rhein in Flammen ~ bodennahes Feuer getoppt von Ring
Rhein in Flammen ~ bodennahes Feuer getoppt von Ring
Rhein in Flammen ~ Art of Pyrotechnic
Rhein in Flammen ~ Art of Pyrotechnic
Rhein in Flammen ~ es geht zwischendrin auch minimalistischRhein in Flammen ~ es geht zwischendrin auch minimalistisch
Rhein in Flammen ~ es geht zwischendrin auch minimalistisch

Sankt Lubentius sei Dank!

Basilika Sankt Lubentius über der Lahn, Dietkirchen
Basilika Sankt Lubentius über der Lahn, Dietkirchen
Basilika Sankt Lubentius über der Lahn, Dietkirchen
Basilika Sankt Lubentius
Grabsteine an der St. Lubentius-Basilika Dietkirchen
Grabsteine an der St. Lubentius-Basilika Dietkirchen
Grabstein an der St. Lubentius-Basilika Dietkirchen
Grabstein an der St. Lubentius-Basilika Dietkirchen

. . . und Burglinde! 🙂

Wetzlar ~
relaunch of the Klonphotoschaf . . .

Klonphotoschaf relaunched
Klonphotoschaf relaunched

Daaas war jetzt wahrlich eine schwere Geburt! Die aktualisierte Variation eines Selfies von 2012 stellte sich als veritable Herausforderung da. Die in zackigen Runen der dumpfbackigen intelligenzarmen Fraktion gab es schon damals, aber die Spiegel im Spiegelkabinett sind anscheinend durch zu häufiges Putzen ein wenig matt geworden, so richtig scharfe Selfies gehen also nicht mehr 🙁

Das größere Problem befand sich aber zugegebenermaßen auf der Seite desjenigen, der die Kamera in der Hand hatte. Um es mal schonend auszudrücken (man möchte ja nicht zu nahe treten, nicht wahr!) ~ die Haartracht des Photographen hat in den letzten Jahren zunehmend die Tendenz entwickelt, unregelmäßiger zu wachsen, will heißen, an manchen Stellen eher nicht. Und da er in den letzten Monaten einen Versuch gestartet hat, die Kurzhaarpracht etwas länger wachsen zu lassen . . .

Sagen wir es so: der Versuch war ein Irrtum. Die Haartracht tendierte im Style, bei dieser Gelegenheit von allen Seiten, links und rechts und sogar von oben betrachtet, irgendwo zwischen Tim (freistehende Stirntolle) und Struppi, zusätzlich noch Dackelfalten auf der Stirn, die Struppi (weil kein Dackel) nicht hat. Uuuunmöglich! Erst nach einer Schur war das halbwegs ansehnlich, nur jünger wurd der Kerl dadurch auch nicht. Läßt sich halt nicht ändern . . .

zornig, martialisch, Frauenpower
zornig, martialisch, Frauenpower

Was geht sonst? Nun, zwischendurch wieder mal Graffity: Unter einer Brücke ein Ensemble eines Legionäres auf einem Schaukelpferd, ein kleines Piekserchen von Pilum als Waffe, den Blick ängstlich dahin, wo eine zornige, martialisch dreinblickende Powerfrau ein überdimensionales Gladius zückt. Jo mei, nix is mehr, wie’s mal war! Und gut so, auch wenn so mancher sein Schaukelpferdchen nicht mehr als edles Ross verkaufen kann und sein Pilum . . . lassen wir das, dieser Blog soll ja jugendfrei bleiben, gelle?!

Legionär auf dem Schaukelpferd ~ wundert sich einer, daß der so ängstlich dreinschaut?
Legionär auf dem Schaukelpferd ~ wundert sich einer, daß der so ängstlich dreinschaut?

Apropos, mein Stammparkplatz hier in Wetzlar, der Stadt der Optik und auch des werten Herren Goethe, hat sich zum Treffpunkt diverser Fahrschulen (tagsüber) und Motorrad- und Autoklicken (gegen Abend) gemausert. Man (nein Frau) hat mir berichtet, daß jede dieser Gruppen ihr Revier auf diesem Parkplatz hätte, und wenn man sich aus Versehen auf den Platz dieser Gruppe stellen würde, könnte das ungemütlich werden. Naja, wie man’s nimmt. Nicht jeder freut sich leise. Die Jungs tun so, als ob sie das Motorradfahren, den Wheelie und das Burnout erfunden hätten. Aus der Erfahrung des Weiseren weiß man, daß Beschwerden zu nichts führen, solange die Jungs mit ihrem Pilum nichts besseres anzufangen wissen 🙂 Außerdem hat man ~ lang, lang ist’s her ~ ja selbst genug mit Motorrädern und später Autos herumgemacht, weshalb man zwar manches erzählen könnte, aber sich in Langmut übt, weshalb es dann doch recht gemütlich wird.

hier war Goethe?
hier war Goethe?

Zurück zu Johann Wolfgang. Goethe war von Mai bis September 1722 als Praktikant am hiesigen Reichskammergericht eingeschrieben, verabschiedete sich nach kurzer unglücklicher Liebesgeschichte aber wieder aus der Stadt. An dem Platz, an dem dieses Schild an einem Weinladen (im Sommer geschlossen . . .) angebracht ist, wird er wohl schon gewesen sein, der liegt nämlich sehr zentral. Wenn es auch den Laden damals nicht gegeben hat.

hier war Goethe . . . nicht ~ doch!
. . . nicht? wahrscheinlich doch!

Aus so einem kurzen Aufenthalt läßt sich natürlich touristisch nicht allzuviel machen, mit der Geschichte der optischen Industrie an sich schon. Leitz mit der Leica, der ersten Kleinbildkamera (24x36mm), und Minox Kleinstbildkamera (8x11mm) sind hier zu hause, wenn auch die erste Ur-Minox in Lettland entwickelt wurde. Nach dem zweiten Weltkrieg ging’s aber weiter in Wetzlar.

Minox in XXL
Minox in XXL

Es gibt einen Optik-Parkour für die Touristen, zu dem gehört auch das Spiegelkabinett des Klonphotoschafs. Allerdings sind die meisten Ausstellungsstücke des Parkours in sehr schlechtem Zustand, so auch die Minox XXL, von der aus man 2012 noch Grußkarten mit Selfies schicken konnte. Außer Betrieb, auf der Website von Minox entgegen der Ankündigung keine Spur mehr. Mei, kost halt alles Geld, net wohr?!

schön dekoriertes Schuhgeschäft, an einem von vier Tagen geöffnet
schön dekoriertes Schuhgeschäft, an einem von vier Tagen geöffnet

Überhaupt hat der Besucher, nicht nur hier in Wetzlar, oft den Eindruck, daß ausgerechnet zu der Zeit, in der die Touristen die Gegend überschwappen, überall die Bürgersteige hochgeklappt werden. Während ein Fahrradfahrer nach dem anderen mit Packtaschen durch die Stadt fahren, Paddler die Lahn entlangpaddeln, Wohnmobile und Autos aus aller Herren Länder durchfahren, bleiben viele Läden geschlossen. Betriebsferien bis Mitte August, bis September. Rentiert sich’s nicht, oder muß man selber dringend in Urlaub? Jedenfalls bleibt viel Muße zur Betrachtung schöner Schaufenster, danach, wenn man Glück hat, in den bei gutem Wetter sogar geöffneten Biergarten 🙂

Elefant im Schmuckladen
Elefant im Schmuckladen
Apotheke & Waage
Apotheke & Waage

städtische Impressionen

städtische Biodiversivität bei trübem Wetter ~ Bananen und Dinosaurier
städtische Biodiversivität bei trübem Wetter ~ Bananen und Dinosaurier

Der geneigte Leser wundert sich vielleicht, wo die regelmäßigen Blogbeiträge abbleiben. Er möge Nachsicht walten lassen, denn der Blogger und Photograph gibt sich noch immer den Erfahrungen des Soziallebens hin, amüsiert sich prächtig trotz der Einschränkungen, die eine Attacke auf die Gesundheit mit sich bringt. Ist es ein Virus oder ein Bazillus, man weiß es nicht so recht, jedenfalls macht der Nichtraucher die Erfahrung eines hartnäckigen Raucherhustens 🙁

städtische Vielfalt ~ Wildwuchs auf dem Balkon
städtische Vielfalt ~ Wildwuchs auf dem Balkon

Ansonsten läßt der Klimawandel in Gießen schon die Bananen sprießen, dahinter mahnt ein Dinosaurier vor den Gefahren der Gentechnik. In Frankfurt dagegen läßt die feuchte Witterung der Dame ohne Oberleib auf dem Balkon das Moos auf den neckisch übereinandergeschlagenen Beinen wachsen. Auch so zeigt die Mode Bein, wie man sieht 🙂 Das Bild eines ‚echt kuhlen‘ Teddybären muß ich euch leider vorenthalten, einer kleinen Krämerseele war die Veröffentlichung in einem Blog, also im bösen Internet, zu suspekt. Nunja, eine weltoffene Stadt eben. Aber wie gesagt, man amüsiert sich prächtig! 🙂

örtliche Mode ~ frau zeigt Bein!
örtliche Mode ~ frau zeigt Bein!