Gestern habe ich dann bei wunderschönem Wetter eine kleine Wanderung in den Ausläufern der Pyrenäen unweit der Grenze zu Spanien gemacht (die ich morgen zu überschreiten gedenke). Eine Landschaft mit all dem, was mir so das Herz öffnet: Korkeichen, Steineichen, Oliven, Wein nicht am Draht, sondern bodennah nicht intensiv gezogen. Ein durch leichten Dunst sanftes Licht läßt die Konturen in der Ferne verschwimmen und sorgt für die Abstufung der hintereinander liegenden Bergketten in unterschiedlich hellen Grautönen . . . Friede der Seele.