Aus dem Gebirge und fast 13hundert Metern wieder herabgerollt auf knapp dreihundert Meter fühlt sich das um einiges wärmer an, auch wenn das Wetter sich vor allem durch Wind und viel Wolken auszeichnet; nur ab und an blinzelt mal die Sonne durch eine Lücke. Über Nacht habe ich Station gemacht am Rio Aragón, weil mir der Name so gut gefallen hat und die Auenlandschaft am gegenüberliegenden Flußufer . . .