Abenteuer im wilden Westen . . .

Das mit dem Kochen gestern abend wurde auch zum Abenteuer im Vagabundenalltag ~ mittendrin war plötzlich die spanische Gasflasche leer und ich mußte, im Dunkeln, die Gasanlage wieder von Spanisch auf Deutsch umbauen.
Tabernas hat so einiges zu bieten, zum Beispiel ein maurisches Kastell, abends mit Beleuchtung ;-}, die Platforma Solar de Almeria, Forschungstation für Hochtemperatur-Solartechnik, und Desierto de Tabernas, die einzige ‚echte‘ Wüste Europas . . .
Und weil diese Wüste so sehr wie die des amerikanischen Südwestens aussieht, sind hier auch einige Western gedreht worden, unter anderem in den 60ern ‚Für eine Handvoll Dollar‘ von Sergio Leone (mit Clint Eastwood). Aber auch Abenteuerfilme (Lawrence von Arabien, Indiana Jones und der letzte Kreuzzug, Die Daltons gegen Lucky Luke), Science Fiction, Kriegsfilme (Platoon). Und hier direkt unter meinem Standplatz wurden die Außenaufnahmen zum ‚Schuh des Manitu‘ gedreht ;-} . . .

. . . Badlands . . .

Meine eigenen Abenteuer gestern begannen damit, daß ich die Karte am maurischen Kastell, von der aus man einen guten Überblick über die Wüste und die Drehorte der verschiedenen Filme hat, wohl nicht ganz korrekt interpretiert habe. Außerdem scheint es im wilden Westen keine Magirus-Busse gehabt zu haben, jedenfalls sind die Pisten nicht dafür ausgelegt ;~[
Eine Abzweigung nach rechts, versehentlich genommen, führte mich wieder mal auf eine Piste, die immer steiler, enger, ausgewaschener wurde. Bei der Gelegenheit hab ich meinen ‚Um-die-Ecke-Spiegel‘ rechts vorne vermißt, der sich nach der Reinigungsaktion neulich auf der Strecke klammheimlich von dannen gemacht hat. Und als ich schon meinte, schlimmer wirds nimmer!, gings plötzlich erstens bergab, zweitens scharf rechts um eine Hausecke, und drittens nicht mehr zurück, weil im Rückwärtsgang die Hinterräder durchdrehten. Um um die Ecke herumzukommen, mußte ich weit (so weit es denn ging!) ausholen, aber der Rand der Piste war erhöht, sodaß sich der Bus auf die andere Seite auf das Haus zu neigte, während er links mit der vorderen Ecke ein paar Steine beisete schob. Um überhaupt durchzukommen, mußte ich rechts an der Hausseite Steine und Holz unters Hinterrad legen und gaaanz, gaaanz langsam rollen lassen ~ Millimeterarbeit, und ich bin heilfroh, daß die Aktion am Bus nur einen winzigkleinen Kratzer am Ausstellfenster vom Schlafzimmer zurückgelassen hat. Ich selbst hab mir bei der Krabbelei zwischen Bus und Hauswand beide Arme aufgeschürft, aber das heilt von alleine!

. . . Eagle's Head . . .

Weiter unten gabs dann noch ein ausgewaschenes Loch in der Piste mit Steinen zu füllen (mit der Hilfe zweier spanischer Frauen und einer Horde Kinder). Bei der Gelegenheit mußte ich zur Fahrertür aussteigen, weil die auf der rechten Seite von Felsen blockiert war ~ dabei verklemmte sich das Schloß der Fahrertür und ließ sich nicht mehr schließen. Also nicht nur lenken, bremsen, kuppeln und den Überblick bewahren, sondern nebenbei mit der linken Hand die Tür festhalten . . .
Endlich in der Ebene angekommen, hatten sich etliche Bäume und dornige Büsche verschworen, mich nicht ohne Kratzer durchkommen zu lassen. Das haben vor allem die Außenkanten der frisch lackierten hinteren Stoßstange zu spüren bekommen, der Lack war anscheinend noch nicht hart genug!
Die Vorsätze, sich nicht mehr auf solche Gewalttouren einzulassen, funktionieren irgendwie nicht . . . auch an diesem Abend bin ich zwangsläufig wieder in die immer enger, steiler, unebener Pisten geraten und erst im dritten Anlauf da angekommen, wo ich hinwollte . . .

. . . over the rainbow . . .

. . . double impact . . . ;-}

Nachdem es sich gestern gegen Abend ein wenig zugezogen hatte und es dann ~ das Grün freut sich! ~ sogar angefangen hatte zu regnen, ist dann im Westen doch wieder die Sonne durchgebrochen. Wunderbares Abendlicht, und plötzlich ein Geschenk: Regenbogen, sogar doppelt! Wenn ihr genau hinschaut, seht ihr den zweiten Bogen links und rechts am Bildrand . . .

Es gibt einiges nachzutragen seit dem letzten Eintrag in den Blog, aber es gab viel zu tun ~ und mal ganz ehrlich: Mir fehlt ein wenig die Resonanz! Das Internet ist im Gegensatz zum Fernsehen ein Mitmach-Medium, das solltet ihr nutzen . . . so ein Beitrag mit zwei, drei Photos bedeutet für mich jeweils drei, vier Stunden Arbeit, je nachdem, wie aufwendig (der Regenbogen ist ein Panorama, aus zwei Photos gestiched) und wie wackelig die Internetverbindung ist. Und ich mach das letztlich, um meine Erlebnisse mit euch zu teilen, um mit euch in Kontakt zu bleiben, und wenn da nichts (die wenigen regelmäßigen Kommentarschreiber je nach Regelmäßigkeit ausgenommen ;-}) zurückkommt, ist das schon sehr frustig! Nur gucken gilt nicht!

Dienstag war wieder Arbeitseinsatz auf der Isletta, Estrich, für mich sieben Sack Zement à 25 Kg, um die 130 Schaufeln Sand, um die 150 Liter Wasser, alles durch den Betonmischer gequirlt, mit Schubkarre und Zementeimern hoch zur Baustelle gefahren. Hinterher wieder körperlich leicht ;-} ermattet, aber damit ist der Fußboden für mich (für den Peter noch nicht, der will noch Fliesen drüberlegen) fertig und Peters Arbeit am Bus weitgehend kompensiert, was meinen Geldbeutel freut . . .

Damit ist mein Aufenthalt am Embarcadero beendet, auch weil ein Beamter der Parkverwaltung mich höflich, aber bestimmt darauf aufmerksam gemacht ~ und meine Ausweisdaten in sein Notizbuch eingetragen ~ hat, daß ich zwar morgens hierherfahren und parken darf, aber abends wieder wegzufahren habe. Nun, nach sechs Nächten darf er das ruhig tun, vorher hat er mich nie erwischt, weil ich entweder auf der Isletta oder auf Phototour war ;-}

Ich häng da mal noch ein Photo an, das am Embarcadero entstanden ist ~ irgendwer hat da aus Steinen ein Labyrinth gelegt, das erste, das ich ‚in freier wildbahn‘ gesehen habe. Das verknüpft sich für mich mit der ‚Wilden Frau‘ von Angelika Alitti (ihre Website). Muß schon eine Weile her sein, es sieht nicht so aus, als ob das noch fleißig benutzt würde . . .

. . . der Weg zum Ziel ist meist keine Gerade . . . Labyrinth . . .

Mittwoch und Freitag verbringe ich in einem Vulkankrater in der Nähe von Campohermoso, ein Tip von Peter: Hier gibt es Granate zu sammeln, der ganze Krater ist gespickt mit diesem Halbedelstein. Wenn die weiche Vulkanasche vom Regen ausgewaschen wird, bleiben die Granate auf der Oberfläche liegen oder sammeln sich, davongeschwemmt, in flachen Schalen im ausgetrockneten Bachlauf und liegen da dicht an dicht. Auch der Bus steht ~ außerhalb des Kraters ~ auf mit Granat ‚belastetem‘ Grund . . .
Meine Ausbeute auf zwei Spaziergängen: Einen Suppenteller voll dieser in ungeschliffenem Zustand recht unspektakulärer Steine, meist in der Größe einer getrockneten Erbse, ab und an auch in der Größe der Kichererbse. Dazu ein paar Bröckchen Bergkristall . . . also nichts, mit dem man reich werden könnte, aber schön wars trotzdem!

. . . gespickt mit Granat . . .
. . . halb edel ;-} . . .

Der Tag dazwischen vergeht mit/bei Peter die restlichen Arbeiten am Bus zu erledigen, und in Carboneras wird der Bus von oben und unten mit der Hochdrucklanze gesäubert. Seit gestern ist auch die hintere Stoßstange wieder schwarz lackiert. Zwei Stellen, wo an der Karosserie weiße Farbe draufkommen soll, warten noch auf meinen Fleiß . . .

Nochmal was, was sich bewegt . . .



. . . Splashshsh! . . .

Dieser Wind bläst einem wahrlich die Seele aus dem Leib ;-} Auf dem Weg zu dieser Bucht mußte ich wirklich auf mein Deutz-Mützchen aufpassen, daß es mir nicht davongeweht wird . . .
Unten in der Bucht dann keine Chance, dem Salz / Wasser wirklich aus dem Weg zu gehen ~ windgeschützt (ha!) hinter einen Felsen gekauert und die Kamera vors Auge, um Wellen zu schießen . . . windgeschützt hieß in dem Fall nur, daß die Windrichtung nicht mehr fest war, das kam von links, rechts, oben, unten, hinten abwechselnd. Und der feine Salzwassernebel kam auch überallhin, meine Brille war innerhalb kürzester Zeit mit einem Diffusorfilm belegt. Der Kamera gings nicht viel besser, obwohl ich sie öfters mal in der Jacke unterm Arm verstaute . . . nur ist man dann im Ernstfall um die entscheidenden Sekundenbruchteile zu langsam ;~[
Jedenfalls war nicht daran zu denken, den Apparillo auf das mitgeschleppte Stativ zu montieren, deswegen springen die Bilder halt etwas (der Dynamik wegen ;-} )

Es läßt sich leider nicht vorhersagen, welche Welle jetzt besonders spektakulär bricht und eine gigantische Gischtwolke in den Himmel jagt, da ist Geduld gefordert . . . es sind jedenfalls nicht unbedingt die größten . . . zu viele Faktoren spielen eine Rolle . . . alle paar Minuten, oder Viertelstunde, was weiß ich, macht die See in der Bucht einen besonders chaotischen Eindruck, dann kann eine Welle mit der anderen zusammentreffen, oder die Vorgängerwelle läuft genau im richtigen Moment zurück, daß die Berge zusammenprallen und sich nicht gegenseitig auslöschen . . .

Für das Photo hier unten hab ich dann die Linse vom Salz befreit . . .

links oben in der Ecke winzig klein der Bus ;-}

Da ist sie ja . . .

. . . da ist sie ja wieder! ;-}

Nach zwei recht trüben Tagen bricht kurz vor neun die Sonne wieder durch die Wolken. Man vermißt sie recht schnell, das Trübe schlägt im Verbund mit dem Tosen des Windes und der Brandung auf Dauer auch auf die Stimmung. Auf der anderen Seite entwickelt das Sonnenlicht hier eine brutale Gewalt ~ schon die Reflexion dieses doch vergleichsweise recht ‚zarten‘ Morgenlichts auf dem Tuff hat mich veranlaßt, das Fenster hinter dem Monitor zuzuhängen, um nicht mit zusammengekniffenen Augen schreiben zu müssen. Ungebremst durch Wolken oder Dunst erschlägt die Sonne das Kontrastvermögen jeder Kamera ~ ausgefressene Reflexe und zugelaufene Schatten, in denen keinerlei Strukturen mehr sichtbar sind, knallharte Kontraste . . .

Die drei stürmischen Tage haben den Bus mit einer schmierigen Salzschicht umhüllt, die Fenster fast zu Milchglas gemacht. Die fünfzig Meter Entfernung plus zehn Meter Höhe zum Meer sind keine Distanz für den feinen Salzstaub, der von der Gischt der Brandung aufs Land zugetrieben wird. Also nachher Scheiben putzen und als nächste Station einen Waschplatz fürs Mobil einplanen ;-}

Heute hab ich nochmal eine kleine Wanderung vor, in eine der nächsten Buchten, Brandung photographieren ~ möglichst ohne Schaumdusche . . .

nochmal müdes Känguruhhhhhhhhh . . . . .

büschen Wind, büschen Seegang, büschen Brandung . . . ;-}

Das Photo entstand gestern auf einer kleinen vierstündigen Wanderung . . . am Scheitelpunkt des Spaziergangs entlang der Küste hab ich eine kleine Pause gemacht und auf diese kleine Landzunge heruntergeguckt . . . der Felsen links war schätzungsweise acht, neun Meter hoch, die Gischt teilweise doppelt so hoch drüber weg . . . kommt nicht so gut rüber im Bild, da fehlen die Vergleichsmöglichkeiten ~ aber zum Runterklettern war ich nicht mehr in der Lage :~[ . . . hatte am Abend vorher doch nicht mehr die Energie, mir was zu kochen, und morgens dann nur ein Müsli und nix vernünftiges, gegen Mittag wollte ich nur los und hab sowohl Trinken als auch Essen vergessen . . . zurück dann mehr auf dem Zahnfleisch gekrochen ;-}

Das Meer hat wie neulich bemerkt einfach mehr Energie . . . aber ganz so schlecht bin ich auch nicht . . . wenn auch müde, war es doch wieder mal ein aktiver Tag auf der Isletta . . .

Acht Sack Zement ==> sechzehn Ladungen der Mischmaschine ==> hundertsechzig Schaufeln Sand ++ hundertsechzig Schaufeln Kies ++ zweihundertvierzig Liter == Kilo Wasser von Hand (gibt keine Wasserleitung da) in die Mischmaschine gewuchtet und dann mit der Schubkarre hochgefahren zur Baustelle . . . da wird der Körper (verdient) matt und der Geist folgt dann nach ;-}

Das heute war die Betonschicht zwischen Blähton und dem Estrich, der dann am Dienstag folgt ~ also nochmal, das Ganze, nur mit Sand anstatt Kies ;-}

Mittwoch wirds dann weiter gehen Richtung Südwesten, ich muß mal wieder ein wenig vorankommen . . .

Es bläst reichlich und kräftig ;-}

Schaum . . .

Über dem Meer, da wo der Wind herkommt, ist der Himmel noch blau, hinter mir geht die Sonne in milchigem Dies unter . . . die Bucht vor den Tufffelsen ist Schaum . . .

. . . und Gischt . . .

. . . und am Embarcadero wird die Gischt immer wieder mannshoch geschleudert . . . die Möven finden das gut und spielen mit den Aufwinden an den Felsen . . . das Meer zeigt wieder mal, daß Energiemangel ein menschliches Problem ist ;-}

Ich selbst bin nach einem Nachmittag an der Isletta als Mann an der Mischmaschine, um die 25 Sack Blähton, 8 Sack Zement und 120 Litern Wasser angenehm schlaff. Trotzdem reicht die Energie noch, mir jetzt ein Gläßchen Reserva einzuschenken und nachher Pasta zu kochen . . . zu wem auch immer ~ einen schönen Abend wünsch ich!

Langsam wieder eingewöhnen . . . ;-}

Morgenstund . . .

Nach dem Ausfall gestern wegen INDECT heute mal wieder etwas, was der Seele guttut ~ und wenn es noch so richtig schön kitschig ist . . .
Durch das ganze Heckmeck um die Bustechnik bin ich in den letzten drei Wochen aus dem rezeptiven und kreativen Prozeß herausgefallen, und es wird eine Weile dauern, bis das wieder im Lot ist. Es ist einfach eine andere Art zu Schauen und zu Denken, und das läßt sich nicht so einfach umschalten, wie man das Licht zu Hause an- und ausknipst . . .
Dabei ist die Geschichte immer noch nicht ganz ausgestanden ~ da muß noch eine Kleinigkeit gespachtelt und geschliffen werden, dann Farbe drauf. Und das Relais für die Batteriebänke funkt auch nicht so, wie es soll. Sind die Bänke zusammengeschaltet, läuft der Motor nicht an oder die Zündung geht nicht aus, je nachdem . . . da muß der Peter nochmal ran . . .
Daß es mir nicht alleine so geht, ist dabei nicht einmal ein kleiner Trost. Beim Peter auf der Isletta ist gestern der selbstgestrickte Diesel-Drehstromgenerator zusammengebrochen, vermutlich die Einspritzpumpe. Jetzt muß die Betonmischmaschine auf 230V umgerüstet werden, damit wir beim Fußboden weitermachen können . . . noch zwei oder drei Tage werden wir wohl beschäftigt sein, für Peter Vorankommen bei seinem Altersruhesitz, für mich die Gelegenheit, die Stunden zu reduzieren, die ich ihm bezahlen muß . . .
Aber dann sollte ich mal weiterziehen, wieder von einem Tag zum anderen die Außenwelt entdecken . . .

El Embarcadero ~ es werde Farbe . . .

beim Cala El Embarcadero ~ Primavera macht gelb . . .

Wie neulich schon mal erwähnt ~ und am nächsten Tag gleich mit Regen belohnt ;-[ ~ schlägt hier langsam der Frühling durch, hier am Cala El Embarcadero mit gelben Blüten. Rechts im Hintergrund seht ihr eine Landzunge, ganzganzweitweg . . .

. . . näher ran! . . .

. . . und noch näher! . . .

Schön, der balancierende Felsturm vor der Küste, gelle? Und auch bei der Küstenformation selbst könnte man die Phantasie spielen lassen, ein Gesicht aus Starwars? Ein Ork aus den Hobbits?
Zurück zu den Farben, passend zum Welt-Tag des Wassers und Aigners Bemühungen zur Verhinderung von Verschwendung von Nahrungsmittlen:

. . . alles Tomate, oder was?

Hier gibts so viele Tomaten ~ und Deutschland vor dem Rest von Europa kauft anscheinend nicht genug ~ daß sie an Schafe und Ziegen verfüttert werden müssen . . . und das Wasser für die Plantagen hier in Andalusien wird über Kanäle von Nordspanien herangeführt . . . €uropa, quo vadis? Wi€ wärs mit d€r €inst€llung sämtlich€r Agragsubv€ntion€n?

Noch etwas Bedenkliches wird von der €uropäisch€n Union subv€ntioni€rt: INDECT, ein Forschungsprogramm, das die Zusammenführung verschiedenster Informationsquellen wie Internet, aber auch Videoüberwachungskameras und in Zukunft sogar Micro-Kamera-Drohnen, all das Computergesteuert, automatisiert, ohne Verdacht . . . Unschuldsvermutung war gestern, morgen reicht vielleicht schon ein Sprint durch die Stadt, weil du zu spät dran bist, und du wirst von einer Kameradrohne verfolgt . . . Orwells Vision war ein Scheiß dagegen! Kein Witz, das Programm läuft schon seit 2009, in fünf Jahren sollen knapp 20 Millionen Euro da rein fließen . . . Nachtigall, ick hör dir trappsen!

Mehr zum Thema auf:

  • Wikipedia
  • und ein Beitrag in der TAZ
  • sowie auf Golem >focus

  • Stop-INDECT-Seite im Internet

    Oder gebt einfach mal INDECT bei Google ein ~ wohl bekomms! Wird durchaus für €uropa entwickelt, aber wenns hier nicht eingeführt wird, kann mans immer noch in diverse Diktaturen exportieren . . .
    Tschuldigt das etwas unübliche Thema, aber das lag mir am Herzen!